💎 So punkten Sie beim ersten Eindruck

💎 So punkten Sie beim ersten Eindruck

Liebe Leserin und lieber Leser,

maximal zwei bis drei Sekunden bleiben Ihnen, um beruflich bei Kunden, Interessenten oder bei einem potenziellen neuen Arbeitgeber zu punkten.

Über was entscheiden wir eigentlich beim ersten Eindruck?

  • Können wir unserem Gegenüber vertrauen oder misstrauen wir ihm?
  • Finden wir ihn oder sympathisch oder lehnen wir unser Gegenüber ab?
  • Sehen wir das Gegenüber als Freund oder als Feind?
  • Empfinden wir unser Gegenüber als warmherzig und kompetent?
  • Können wir den anderen riechen oder hören oder entstehen bei uns irgendwelche komischen Vor-Urteile?

Fakt ist, dass Vorurteile leider unsere komplette Wahrnehmung steuern.

Worauf kommt es beim ersten Eindruck tatsächlich an?

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der erste und der letzte Eindruck besonders intensiv im Gedächtnis bleibt. Dazu gibt es unterschiedliche Effekte und Phänomene, wie zum Beispiel:

  • der Primacy-Effekt (erster Eindruck) mutmaßt über unseren Charakter durch ein bestimmten sichtbares äußerliches Merkmal, wie z.B. dass große Menschen oft als Intelligent eingeschätzt werden
  • der Recency-Effekt (letzter Eindruck)
  • der Halo-Effekt ist ein Überstrahlungsmechanismus in der Personenwahrnehmung, wo besonders auffällige Signale als positiv oder negativ wahrgenommen werden. Hierbei werden auch Charaktereigenschaften, die oftmals gar nicht zutreffend sind, hineininterpretiert. Dabei werden alle Daten und Wahrnehmung zu einem Gefühl beim ersten Eindruck mit der entsprechenden Person abgespeichert und interpretiert.
  • der Rosenthal-Effekt, indem wir Menschen aufgrund einer wertvollen Vorabinformation in eine Schublade stecken

„Der Erfolg eines Menschen ist immer im Grundgefüge seiner Persönlichkeit begründet.“ (Ralph Waldo Emerson)

Wie entsteht die Eindrucksbildung mit all unseren Sinnen?

Jeder Mensch von uns reagiert auf unsere Sinneswahrnehmungen besonders stark.

  • Visuelle Menschen nehmen besonders körperliche Merkmale wie Kleidung, Farben, Stil sowie die Stimmgigkeit von Körperproportionen, Brille, Frisur, Accessoires, wie auch Mimik & Gestik, Räumlichkeiten und Bilder wahr.
  • Auditive Menschen achten besonders auf die Stimme, die Artikulation und die Wortwahl mit Pausen und Betonungen. Sie nehmen auch alle störenden Nebengeräusche wahr.
  • Haptische Menschen dagegen fühlen Wärme und Kälte beim Händedruck oder unangenehme Raumtemperaturen besonders.
  • Okfaltorische Menschen reagieren auf merkwürdige und unangenehme Gerüche sehr stark, wie zum Beispiel der Duft eines Menschen durch Haare oder Körpergerüche oder der Duft in der Umgebung

Tipp Nr. 1 „So nutzen Sie Ihre Körpersprache, um von sich zu überzeugen“

Achten Sie bei der Körpersprache vor allem auf folgende Punkte:

  • auf eine gerade und zur Statur passende Körperhaltung, indem Sie gerade stehen und mit einem erhobenen Haupt. Das wirkt selbstsicher und überzeugend.
  • auf eine guten Gang und eine selbstbewusste Gangart
  • auf Ihren Blickkontakt, damit signalisieren Sie Interesse. Starren Sie Ihr Gegenüber nicht an und achten Sie darauf, dass Sie kein unbewegten oder maskenhaften Gesichtsausdruck haben.
  • auf Ihre Mimik, insbesondere auf ein ansteckendes Lächeln oder Strahlen, denn ein Lächeln steckt an und ist oftmals ein echter Karriereturbo
  • auf Ihre Gestik in Gesprächen und die Art wie Sie in sitzenden Gesprächen mit Ihren Händen umgehen
  • auf Ihr Distanzverhalten, indem Sie mindestens die private Distanzzone von 60cm nicht überschreiten
  • auf Ihre Sitzhaltung in Gesprächen, denn breitbeiniges Sitzen wirkt unhöflich und arrogant
  • auf einen guten Händedruck

Bereiten Sie für neue oder komplizierte Situationen am besten vor. Trainieren Sie sich von anderen keine Körpersprache an, sondern finden Sie Ihre persönliche Form, welche 100% zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Botschaft passt.

Menschen, die Ihre Körpersprache bewusst manipulieren, wirken schnell gekünstelt.

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Tipp Nr. 2 „So punkten Sie mit einer klaren Haltung und einer guten Online-Reputation“

Entwickeln Sie eine klare Haltung, indem Sie zu Ihrem Werten und Ansichten klar stehen. Menschen, die Ihre Ansichten wie ein Fähnchen im Wind schwenken, nur um anderen zu gefallen, können zwar bei dem ein oder anderen mit ihrer Anpassungsfähigkeit beim ersten Eindruck punkten, bei anderen jedoch aufgrund ihrer Unschlüssigkeit oder ihres Chamäleon-Syndroms eben nicht.

Oft erlebe ich es, dass ich auf der Google Recherche alte Bilder, alte Lebensläufe oder alte Informationen von Personen finde, die auf Ihren Sozial-Media Bild einen sympathischen ersten Eindruck machen. Zum Beispiel hatte ein ehemaliger XING-Kontakt mit einem merkwürdigen Profil ein Uralt-Foto, wo er bestimmt 15 Jahre jünger war. Beim virtuellen Meeting war ich doch erstaunt, dass mir ein eher ungepflegter Mensch und einer unaufgeräumten kleinen Zimmer auf dem Bildschirm ansah. „Aha, Geschäftsführer“ dachte ich mir als Image-Beraterin bloß.

Fakt ist, dass alle Vorabinformationen, die potenzielle Kunden oder Arbeitgeber über Sie erhalten, haben einen sehr großen Einfluss über das Urteil, was sich der Interessent über Sie bildet.

Tipp Nr. 3 „So punkten Sie mit Gesten der Wertschätzung“

Halten Sie sich stets an die guten Tugenden wie Aufmerksamkeit, Höflichkeit und Wertschätzung. Lassen Sie anderen auch gerne mal den Vortritt oder halten Sie die Tür auf. Achten Sie darauf, dass diese Gesten als charmant natürlich und nicht als „Unterwürfigkeit“ ankommen.

Gerade in Zeiten, wo es zwischenmenschlich oft sehr rau zu geht, zählen moderne Business-Knigge Regeln immer mehr.

Dazu gehört auch das wertschätzende Grüßen und dem anderen Raum und Zeit geben. Interessieren Sie sich wieder mehr für Ihr Gegenüber und kommunizieren Sie stets positiv, gewinnbringend und wertschätzend.

Tipp Nr. 4 „Punkten Sie mit Authentizität in Ihrem Gesamtauftritt“

Menschen wirken glaubwürdig, echt und zuverlässig, wenn folgende Attribute in Ihrem Gesamtauftritt zusammenpassen:

  • Verhalten
  • Körpersprache
  • Ausdrucksweise und Stimme
  • Werte und Tugenden
  • keine inneren Blockaden oder Abwehrmechanismen
  • Haltung sich selbst und anderen gegenüber
  • sich selbst gegenüber treu bleiben in seinem Meinungen und Ansichten und offen sein für Neues
  • äußeres Erscheinungsbild

Authentische „echte“ Menschen werden oft als Personen-Marke wahrgenommen, denn sie einfach über viele Jahre ein gutes und nachhaltiges Image aufgebaut. Sie wissen, wofür sie stehen und haben dabei oft auch ein Markenzeichen in ihrem Auftritt integriert. Bei mir sind das zum Beispiel meine Perlenohrringe.

Der erste Eindruck ist wichtig, aber der Zweite enthüllt die Wahrheit.“ (Sprichwort)

Fakt ist, dass unser Unterbewusstsein „Echtheit“ viel besser registriert als unser Intellekt. Der erste Eindruck wird immer von der Atmosphäre geprägt, in der er entsteht.

Achten Sie darauf, dass Sie anderen Person stets entspannt und neutral entgegentreten – das passiert dann umgekehrt genauso.

Tipp Nr. 5 „Trainieren Sie Ihre Stimme als intime Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit“

Fakt ist, dass unsere Stimme immer die intime Visitenkarte unserer Persönlichkeit ist. Eine ruhige und entspannte Stimm ist uns sofort sympathisch. Tiefe Stimme empfinden wir als angenehm, kompetent, souverän und sympathisch. Hohe und helle Stimmen wirken unsicher, unsachlich und sprunghaft.

Achten Sie bei Ihrer Stimme auf folgende Punkte:

  • unsere Stimmlage entscheidet darüber, ob wir jemanden sympathisch sind oder nicht. Unsere Stimme verrät unbewusst auch sehr viel über unseren Gemütszustand.
  • der Tonfall, denn es heißt nicht umsonst „Der Ton macht die Musik“ alleine der Ton entscheidet, wie unsere Botschaft beim Gegenüber ankommt
  • unsere Modulation, indem wir in einem gemäßigten, klaren und deutlichen Tempo sprechen, schenken uns unser Gegenüber gerne sein Gehör
  • die Lautstärke sollte weder zu laut noch zu leise sein, sonst wirken wir unhöflich oder egozentrisch, wenn wir versuchen, alle zu übertrumpfen
  • Stehen Sie zu Ihrem Dialekt, denn er verrät Ihre Herkunft
  • auf die Wortwahl, indem Sie Ihre Sprache stets an Ihr Gegenüber und Ihr Publikum anpassen.

Was können Sie tun, um Ihre Stimme zu verbessern?

  • Arbeiten Sie mit einem professionellen Schauspieler, Logopäden oder Stimmtrainer.
  • Machen Sie vor jedem wichtigen beruflichen Auftritt oder Telefonat eine Warming-up Übung, indem Sie mit der Zunge über alle Zähnen rollen, somit öffnen Sie den Kiefer.
  • Sprechen Sie kurze Vokale wie „I“, „E“, „A“, „U“ und „O“ ein paar Mal laut vor sich hin, um die Resonanzen im Mund zu öffnen.
  • Achten Sie auf eine tiefe Bauchatmung und beschränken Sie sich nicht auf die Zwerchfellatmung, damit geben Sie Ihrer Stimme Raum und Sie haben mehr Zeit für Pausen.

Tipp Nr. 6 „Gehen Sie gut vorbereitet in Gesprächssituationen“

Informieren Sie sich im Vorfeld so gut es geht über Ihr Gegenüber. Fakt ist, wenn Sie wissen, was Ihrem Gegenüber wichtig ist und wo sie möglicherweise in ein Fettnäpfchen treten können, können Sie von Anfang Ihren ersten Eindruck besser mitgestalten.

Verbiegen Sie sich jedoch nicht, sondern bleiben Ihren Prinzipien treu, passen Sie sich jedoch sanft an.

Menschen, die sich wunderbar auf unterschiedliche Menschen und Situationen einstellen können, gewinnen automatisch beim ersten Eindruck. Bleiben Sie flexibel, passen Sie sich an, aber verbiegen Sie sich niemals.

Tipp Nr. 7 „Stehen Sie zu Ihrem Schwächen und stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein“

Kennen Sie das alte Spruchwort „Eigenlob stinkt“? Die liebe Sabine Asgodom empfiehlt mit Ihrem Buch den Slogan „Eigenlob stimmt“. Leider steckt Deutschland in vielen Dingen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung noch immer in den Kinderschuhen.

Persönlich konnte ich früher nie zu meinen Schwächen, meinen Herausforderungen und meinen Schicksalsschlägen stehen. Weil ich mich geschämt habe. Wir haben das oft in der Schule so gelernt, das es besser ist, immer „perfekt“ zu sein und nach dem Besten zu streben. Heute weiß, dass es viel echter und authentischer ist, wenn Menschen über sich selbst lachen, zu ihren Schwächen oder vielleicht untypischen Verhaltensweisen lachen können. Natürlich wirken sich einige Schwäche als Selbstdarstellung auch negativ für Geschäftsbeziehungen oder für einen potenziellen neuen Job aus.

Bleiben Sie sympathisch, aber streben Sie niemals nach Perfektion.

Menschen, die selbstbewusst wirken, gewinnen automatisch beim ersten Eindruck. Diese Menschen haben keine Angst, Ihre aktuell bequeme Komfortzone zu verlassen, um in eine neue Lernzone zu kommen. Sie stellen sich Ihren Ängsten und setzen Ihre Energien gezielt ein. Sie keine ihre persönlichen Grenzen und Fähigkeiten.

Frage: Was können Sie heute als erstes dafür tun, um ihr altes Ego aufzugeben und endlich als einzigartige Persönlichkeit zu all den Facetten Ihrer Persönlichkeit zu stehen?

Mein Fazit zum Thema die Macht des ersten Eindrucks

Der erste Eindruck ist das beste Fundament für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung und für unseren persönlichen Erfolg.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps.

Ihre Image-Beraterin Janine Katharina Pötsch

💎 Möchten Sie mehr über das Thema erster Eindruck für sich selbst oder ihr Team erfahren? 💎

Gerne  unterstütze ich Sie und Ihr Team, selbstbewusst, stilsicher und kompetent auf jedem Business-Level glänzen.

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie Interesse an meinem Mitarbeiter-Trainings als Mitarbeiter-Entwicklungsprogramme

oder an einem SOS-Online Coaching für individuelle & persönliche Fragen haben.

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Ich freue mich auf Sie!
Ihre Janine Katharina Pötsch

PS: Möchten Sie mich und meine Arbeit zunächst besser kennenlernen? Dann melden Sie sich gerne für meine monatlichen Image-Impulse an.

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💎 Meine fünf besten Büro-Knigge-Tipps

💎 Meine fünf besten Büro-Knigge-Tipps

Liebe Leserin und lieber Leser,

einige Menschen lieben inzwischen das Home-Office und andere wiederum brauchen Menschen um sich herum, um sich kreativ auszutauschen und vielleicht auch, um Feedback zu bekommen. Ich persönlich arbeite seit vielen Jahren im Home-Office, brauche aber dennoch meinen monatlichen Sparring-Austausch, um mir Feedback und Inspiration von außen zu holen.

Gibt es eigentlich einen Büro-Knigge?

Knigge-Fragen und Etiquette-Regeln gibt es überall, wo Menschen zusammentreffen, sich auszutauschen und unterschiedliche Persönlichkeiten miteinander zu tun haben.

Leider ist das oft kein geschriebenes Blatt und interne Konflikte schwelgen oft lange vor sich, bis sich jemand traut, das intern oder extern anzusprechen. Ich kann davon selbst ein Lied singen, denn mein erster Chef vor über 20 Jahren war ein extremer Choleriker, der meine damaligen Kolleginnen immer gerne vor den Kunden angeschrieen und zum Weihnachten gebracht hatte. Später hatte ich auch eine neidische Kollegin, die sich immer hinter meinen Rücken beschwert hat.

Ich habe das schon damals nicht auf mir sitzen lassen, sondern immer das Gespräch mit der jeweiligen Person gesucht. Das bedeutet natürlich Mut, Selbstbewusstsein und eine gute Portion Schlagfertigkeit.

Worauf kommt es im Miteinander wirklich an?

Wenn Menschen zusammenarbeiten, ist das oberste Credo, dass sie sich verstehen und die anderen in ihrer Einzigartigkeit/ in ihrer Besonderheit und vielleicht auch mit ihren besonderes Gesten/Verhaltensformen oder Macken so respektieren und annehmen, wie sie sind.

Wie empfinden das Miteinander bei sich im Büro? Arbeiten Sie gerne als Team zusammen oder sind Sie eher jemand, der sich zwar anpasst und lieber alleine arbeiten möchte? Sind Sie eher eine Lerche, die früh schon richtig fit ist oder wie eine Eule, die erst ab Mitttags so richtig aufblüht und dann auch bis spät in der Nacht arbeiten kann?

Warum sind verbindliche Leitsätze im Büro so wichtig?

An jedem Arbeitsplatz und in jedem Unternehmen herrschen Regeln, die uns jedoch oft keiner verrät, weil jeder davon ausgeht, dass diese Regeln jedem bekannt sind. Merken Sie schon den Clou in dieser Aussage?

Regeln können nicht von oben nach unten diktiert werden wie zu Zeiten von Adel und König. Spielregeln im Miteinander sollten stets gemeinsam gestaltet und regelmäßig hinterfragt und ggf. erweitert werden. Die meisten Regeln der Höflichkeit wie „Grüßen Sie jeden Mitarbeiter“ und „Respektieren Sie jeden“ kennen wir alle, aber wir gehen wir mit unterschiedlichen Situationen und Menschentypen um?

Tipp Nr. 1 „So gestalten Sie gemeinsam ein gutes Betriebsklima“

Wo viele Menschen aus unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Rollen aufeinander treten, ist das Miteinander oft nicht leicht. Das haben inzwischen viele Firmen erkannt und arbeiten am Chance, um die Miteinderzufriedenheit und ihr eigenes Employer Branding zu steigern.

In der SWOT Analyse meiner Trainings bleibe ich immer wieder beim Punkt interne Kommunikation hängen. Oftmals traut sich halt niemand im Team, das ersthaft anzusprechen in der Hoffnung, es wird sich bestimmt bald etwas ändern.

Halten Sie sich auch aus Mobbing sowie Klatsch & Tratsch raus. Verteilen Sie lieber öfters Lob und Komplimente. In meinen Team-Trainings lernen meine Kunden und Kundinnen zum Beispiel wie wichtig es ist, sich öfters mal im Team zu loben und sich unter Kollegen auch ein ehrliches Feedback zu geben. Jeder Mensch braucht Lob und Anerkennung.

Mein Tipp: Wenn sich bestimmte Menschen in ihrer Nähe immer wieder unverschämt verhalten, sprechen Sie das in einer ruhigen Minuten mit einer guten Vorbereitung im 1:1 Gespräch an. Akzeptieren Sie auch, falls diese Person das Gespräch nicht sucht. Meiden Sie die bestreffende Person und sagen Sie ihr klipp und klar, wo ihre Grenzen sind, damit sie nicht automatisch in den Tiefstatus fallen oder zum Bittsteller werden. Einige Menschen halten und auch unbewusst einen Spiegel unserer bislang nicht verarbeiteten Themen vor.

Achten Sie gemeinsam auf absolute Pünktlichkeit in Meetings und starten Sie Projekten besser nach dem südländischen Prinzip, wo Sie sich wieder einmal ernsthaft füreinander interessieren anstatt nach der Begrüßung sofort zum Protokoll überzugehen.

„Wenn Spinnen vereint weben, können Sie einen Löwen fesseln.“ (Äthiopisches Sprichwort)

Tipp Nr. 2 „So entwickeln Sie gemeinsam einen genialen Team-Spirit.“

T.E.A.M. heißt nicht, toll, ein anderer macht’s, sondern Teil einer außergewöhnlichen Mannschaft zu sein.

Dinge, die intern unbewusst passieren aus Unwissen, aus Neid, aus Missgunst oder weil wir das immer so gemacht haben, werden von einigen Kollegen und Kolleginnen als extrem unhöflich eingestuft. Dazu zählen unter anderem:

  • Informationen komplett oder teilweise zurück halten
  • falsche Informationen weiterleiten
  • schleimen oder extrem streberhaftes Verhalten
  • ständig schnorren
  • viele private Gespräche und Kollegen als seelischen Mülleimer missbrauchen
  • rassistische oder sexuelle Äußerungen
  • arrogant wirkendes Verhalten, Passivität oder absolute Besserwisserei
  • Mobbing durch soziale Ausgrenzung, herabwürdigen oder stetige destruktive Kritik
  • Verniedlichungswörter für weibliche Mitarbeiter/Auszubildende oder Schimpfwörter wie „Kettenhunde“ bei möglichen Leiharbeitern ( das habe ich leider alles schon in meinen Trainings erlebt)

Verwenden Sie lieber wieder öfters in Fragen und Begegnungen die kleinen Zauberwörter wie „Bitte“ und „Danke“. Achten Si auf eine gegenseitige Wertschätzung und einen hohen Respekt untereinander.

Lassen Sie jeden so sein, wie er ist. Einige Menschen arbeiten schneller und andere nehmen sich eben gerne mehr Zeit. Manch ein Kollege hat kein Problem mit einer spontanen Nachfrage oder einer spontanen oder dringenden Zusatz-Aufgabe, andere wiederum stresst es total.

Stehen Sie auch gegenseitig für sich an und lassen nicht immer die gleichen ins Bett springen. Das gilt besonders für einige Vertreter der Generation Z. Hier stelle ich immer wieder fest, wie schwer es den Menschen fällt, eine klare Entscheidung zu treffen und sich für etwas zu committen.

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Tipp Nr. 3 „So punkten Sie selbst mit Soft Skills im Team“

Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit stets weiter, indem Sie einen situations- und anlassgerechten Umgang mit Menschen, Informationen und Entscheidungen als Handwerkszeug parat haben.

Klopfen Sie bei Kollegen und Vorgesetzten stets an und warten Sie, bis Sie hinein gerufen werden.

Vermeiden Sie jeglichen Körperkontakt und wahren Sie die intime Distanzzone, selbst wenn Sie die Nähe brauchen. Das kann oft von Anfang an ein gutes Vertrauensverhältnis zerstören.

Achten Sie auf gemeinsame Werte und Tugenden, indem Sie zum Beispiel anklopfen auch wenn die Tür öffnen steht oder auf eine Geste der Einladung warten, wenn der Kollege oder die Kollegin gerade telefoniert oder etwas Wichtiges am PC formuliert.

Vermeiden Sie private Gespräche oder E-Mails, aber geben Sie sich nicht zu distanziert als Eigenbrötler. Charismatische Menschen stehen auch unter Kollegen zu ihren Ecken und Kanten sowie zu ihren Schwächen.

Tipp Nr. 4 „So gehen Sie stilsicher mit unterschiedlichen Kundentypen um“

Kunden sind unserer Geldgeber, aber Kunden sind nicht immer und überall der König. Versuchen Sie sich stets in die Persönlichkeit, in die Gefühlswelt und in die aktuellen Belangen ihres Kunden einzufühlen. Lassen Sie dabei alle alten negativen Erfahrungen aussen vor. Bleiben Sie einfach neutral und lernen Sie ihre Kunden jeden Tag auf’s neue kennen.

Stellen Sie sich lieber öfters Fragen im Umgang mit Kunden wie:

  • Was braucht mein Kunde gerade?
  • Was erwartet er aktuell von mir?
  • Welche Informationen zur Entscheidung fehlen ihm noch?

Leiten und führen Sie Ihre Kunden, wenn Sie Menschen bei sich empfangen. Punkten Sie bei Kunden stets mit Service-Exzellenz indem Sie die Tür aufhalten, den Mantel abnehmen und ihn vor möglichen Fauxpas bewahren.

Tipp Nr. 5 „So vermeiden Sie Kommunikationsblockaden“

Sicherlich kennen Sie das auch, dass Sie in neuen Themen oder in unbekannten Situationen Bammel oder Lampenfieber bekommen. In meinen Trainings merke ich sehr oft, dass einige meiner Coachees seit Jahren hinderliche oder nicht förderliche Kommunikationsfähigkeiten entwickeln haben, welche sie daran hindern, ihr gesamtes Potenzial zu entfalten. Hierbei stelle ich oft fest, dass viele Menschen nicht 100% an sich und Ihre Wirkung/Überzeugungskraft glauben.

Einige Menschen führen unbewusst teilweise nur Monologe und langweilen Ihr Gegenüber mit typisch deutsch zugemüllten Präsentationen.

Reden ist Silber – Schweigen ist Gold.“ (Sprichwort)

Kommunikations-Skills zu entwickeln ist in meinen Augen eine lebenslange Lernaufgabe. Stehen Sie zu Ihren kleinen Schwächen und konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken, indem Sie diese weiterentwickeln. Wenn Sie zum Beispiel nicht gerne Präsentationen oder Workshops leiten, dafür 100% gut im Service oder am Telefon sind, kommunizieren Sie das ganz klar. Jeder Mensch hat in meinen Augen seinen ganz besonderen Platz im Unternehmen.

Vermeiden Sie auf jeden folgende Kommunikations-Killer:

  • Müssen
  • Man statt Ich
  • Killerphrasen
  • Verurteilungen oder unbewusst geäußerte Beleidigungen
  • Sätze wie „Ich kann das nicht“
  • Ihrem Gegenüber unaufgefordert ins Wort fallen, Menschen unterbrechen und nicht ausreden lassen

Glauben Sie stets an sich, Ihre Botschaft und kommunizieren Sie positiv sowie gewinnbringend.

Entwickeln und verbessern Sie auch Ihre Small-Talk Fähigkeiten. Fakt ist, wer gut reden kann, kommt einfach gut an. Lernen Sie in Gesprächen auch zwischen den Zeilen zu lesen. Wenn Sie Small-Talk noch nicht so gut beherrschen, nutzen Sie das magische Mittel der Kommunikation: die Zustimmung.

Hören Sie allem im Team stets interessiert zu und achten Sie darauf, auf welchen Kanälen Ihr Gegenüber Botschaften sendet, damit Sie sich anpassen können. Stellen Sie auch gerne Vertiefungsfragen und achten Sie auf eine souveräne Körpersprache mit Gesprächen auf Augenhöhe. Halten Sie auch zum Montag-Morgen oder im Hinblick auf wichtige Ereignisse gute und passende Small-Talk Themen parat.

Mein Fazit zum Thema Büro-Knigge:

Wo Menschen zusammenarbeiten, sind die Themen Soft Skills, die Kenntnis von unterschiedlichen Menschentypen und Charakteren sowie die Kenntnis von sozialer Kompetenz die wichtigsten Faktoren für ein gutes Betriebsklima und ein herzliches gewinnbringendes Miteinander.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps.

Ihre Image-Beraterin Janine Katharina Pötsch

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Gerne  unterstütze ich Sie und Ihr Team, selbstbewusst, stilsicher und kompetent auf jedem Business-Level glänzen.

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie Interesse an meinem Mitarbeiter-Trainings als Mitarbeiter-Entwicklungsprogramme

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Ich freue mich auf Sie!
Ihre Janine Katharina Pötsch

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Meine 5 besten Tipps für ein stilsicheres Miteinander in Meetings

Meine 5 besten Tipps für ein stilsicheres Miteinander in Meetings

Liebe Leser/innen

gehen Sie gerne auf Meetings, oder denken Sie eher, dass Meetings reine Zeitverschwendung sind?

Meetings sind wichtig, um sich auszutauschen und im Team, z.B. im Vertrieb einen gemeinsamen Nenner – im Projekt, bei Terminabstimmungen und der Bewältigung von Herausforderungen – zu finden. Ich bin jedoch der Meinung, dass viele Meetings viel effizienter, wertschätzender und zum Wohl aller Teilnehmer/innen ablaufen würden, wenn im Vorfeld gemeinsam entsprechende „Regeln“ festgelegt werden.

Sehr oft coache und trainiere ich leitende Angestellte oder Führungskräfte darin darin, wie sie Meetings mit unterschiedlichen Teilnehmern zielorientiert, stilsicher und authentisch durchführen, damit das Meeting Spaß macht und einen Mehrwert für alle Beteiligten darstellt.

Nutzen Sie für Ihr nächstes Team-Meeting gerne meine fünf besten Tipps

Tipp Nr 1: Meet & Greet

Beginnen Sie Meetings immer mit einer kurzen und lustigen Vorstellungsrunde, selbst wenn sich die Teilnehmer schon kennen. Das ist eine wunderbare Gelegenheit, Stimmungen festzuhalten und sich besser zu verstehen. Starten Sie das Meeting mit einer spontanen Frage, wie zum Beispiel „Übrigens: Wer kommt alles aus XY?“, oder „Wer hat heute schon gelacht?“

Nutzen Sie die Gelegenheit auch dafür, dass die Teilnehmer ihre Wünsche beisteuern können. Wechseln Sie im Team regelmäßig die Teamleitung, damit Sie auch introvertierten, schüchternen und neuen Kollegen die Chance geben, sich einzubringen. So stärken Sie von Anfang an den Teamgeist.

Ich nutze bei meinen Trainings immer kleine Spiele in der Meet & Great Runde, wie z.B. „Was ist meine lustigste Charaktereigenschaft“ oder „Was ist meine Lieblingssportart“.

Tipp Nr 2: Gemeinsame Planung der Agenda und Protokoll

Legen Sie im Vorfeld gemeinsam kurz eine Agenda mit drei bis vier Punkten sowie einen zeitlichen Rahmen fest, aber beharren Sie nicht steif darauf. Flexibilität ist das Zauberwort. Ich erlebe das oft bei meinen Kick-Off-Online-Coachings mit Gruppen, dass die Gruppe dann doch das ein oder andere weglassen möchte oder die Zeit aus diversen Gründen straffen möchte. Seien Sie sich deshalb im Klaren darüber, was die wirklich wichtigsten Punkte sind und was Sie im Zweifelsfall für alle weglassen können.

Ordnen Sie die Punkte nach der aktuellen Dringlichkeit und den wichtigen Themen des Teams. Lassen Sie genügend Puffer zwischen den Themen und nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um gemeinsam Lösungen zu finden. 

Ganz wichtig: Bauen Sie mit jedem Team-Mitglied unabhängig von seiner Persönlichkeit eine Beziehung auf und wertschätzen Sie als Meeting/Team-Leiter die Einzigartigkeit von jedem/jeder. Fragen Sie deshalb jedes Mitglied im Team nach seiner Meinung, Wünschen und Lösungsideen. Nutzen Sie deshalb auch öfters die Natur oder andere Möglichkeiten für Brainstorming und Design Thinking in Meetings.

Das Protokoll sollte meiner Meinung nach ein Team-Mitglied schreiben, der wirklich wahre Freude daran hat, Dinge schnell zu erkennen und komprimiert zusammenzufassen. Gerade Scanner-Persönlichkeiten oder hochsensible Menschen, die vielleicht nach Außen introvertiert wirken, sind ein Meister darin, alles aufzusaugen wie ein Schwamm und dann kurz, knackig und übersichtlich weiterzugeben.

Imageberaterin & Business Coach Janine Katharina Pötsch

Tipp Nr. 3 „Wertschätzende Kommunikation“

„Alpha-Tiere“ und Menschen, die sich gerne reden hören, gibt es überall. Einseitige Kommunikation ist auf Dauer langweilig und führt oft dazu, dass viele Angestellte Meetings für sinnlich oder als Zeit-Verschwendung erachten.

Für mich als Trainerin war das am Anfang eine Lernaufgabe, abzuwarten bis meine Teilnehmer von selbst auf Lösungen kamen. Ja, es gibt Menschen, die denken schneller, und es gibt Menschen, die brauchen etwas mehr Zeit. Wenn Sie zu den ungeduldigen Menschen gehören, fallen Sie niemandem ins Wort. Nutzen Sie gerne mein Mantra „Ich bleibe geduldig in Geduld, weil ich weiß, dass alles zur rechten Zeit zu mir kommt.“

Legen Sie im Sinne der wirkungsvollen Kommunikation im Meeting verbindliche Kommunikationsregeln  fest. Dazu gehören:

  • Ich lasse jeden ausreden.
  • Ich höre richtig zu und hin und urteile nicht, sondern nehme die Aussage als wertfreie Meinung.
  • Ich stelle Fragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe.
  • Ich kommuniziere immer in ICH Botschaften und sage, welches Gefühl ich habe.
  • Ich bin taktvoll und wertschätzend zu allen Menschen im Meeting und stelle niemanden bloß.

Tipp Nr. 4 „Nutzen Sie die kleinen Tugenden des Freiherrn von Knigge“

Pläne, über die im Meeting gesprochen werden soll oder angesetzte Zeiten können sich kurzfristig ändern.  Haben Sie Verständnis, wenn einige Kollegen dann nicht teilnehmen können. Verabschieden Sie sich von der Perfektionismus-Falle, wir werden nie alles einhundert Prozent richtig machen oder jeden für uns gewinnen.

Gutes Benehmen ist jedoch für jedes Meeting wichtig. Dazu gehören:

  • Verständnis, dass sich Pläne eventuell ändern können
  • Rücksichtnahme auf neue und schüchterne Kollegen und diese ermutigen, etwas zu sagen mit einem Wort der Anerkennung
  • Toleranz gegenüber anderen Ideen, Meinungen und Ansichten
  • Taktgefühl wahren und niemanden vor den anderen heruntermachen
  • Keine Revierkämpfe oder Machtspiele
  • Gemeinschaftsgefühl: darauf achten, dass jeder etwas sagen kann und jeder gehört wird

Tipp Nr. 5 „Sprechen Sie nur auf der Hauptbühne und lassen Sie keine Nebenschauplätze zu“

Achten Sie darauf, dass bei jedem Teilnehmer das Handy möglichst auf lautlos ist. Telefonieren Sie nicht während des Meetings und checken Sie auch keine E-Mails. Zollen Sie dem Meetingleiter durch 100% Präsenz und 100% Commitment Respekt. Reden Sie nicht ständig dazwischen.

Blocken Sie sich entsprechende Zeit als festen Team-Event. Neue Themen, die während der Diskussionsrunde aufkommen, schieben Sie bitte fürs nächste Meeting auf. Achten Sie auf 100% Klarheit im Team, um gemeinsam die Unternehmens- und Persönlichkeitsziele von jedem Team-Mitglied umzusetzen.

Mein Fazit: Meetings können wirklich Spaß machen, wenn Sie „Spielregeln“ für ein wertschätzendes Miteinander aufstellen.

💎 Möchten Sie mehr über das Thema Stilsicheres Miteinander in Meetings erfahren? 💎

Gerne unterstütze ich Ihre neuen Mitarbeiter*innen mit meinem beliebten und maßgeschneiderten Weiterbildungsprojekten für die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter*innen mit Trainings, 1:1 Coachings oder im Mentoring

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Ihre Janine Katharina Pötsch

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Gerne unterstütze Ihr Ihr junges Vertriebsteam oder Ihre jungen/angehenden Führungskräfte mit wertschätzender und positiver Kommunikation sowie zeitgemäßen Tugenden vom modernen Business-Knigge bei Kunden und im Team zu punkten.

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Ich freue mich auf Sie.

Ihre Janine Katharina Pötsch

Meine sieben besten Tipps für den stilsicheren Berufseinstieg

Meine sieben besten Tipps für den stilsicheren Berufseinstieg

Liebe Personalerin und lieber Personaler,

sicherlich braucht auch Ihr Unternehmen neue und wertvolle Fachkräfte. Vielleicht sind die ersten Azubis schon bei Ihnen gestartet oder die Berufsausbildung beginnt zum erstem August/ersten September. Einigen neuen Kolleg*innen fehlt es teilweise an Motivation, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, dem Verständnis für das Berufsleben und einer gewissen Eigenverantwortung.

Vieles ist sicherlich auch Corona geschuldet. Doch gerade der Wechsel von der Schule ins Berufsleben stellt viele junge Menschen vor eine große Herausforderung und bringt oft sehr viel Unsicherheit im Auftritt und im Umgang mit dem Team und potentiellen Kunden/Klienten/Patienten mit sich.

Ihre neuen Auszubildenden beeinflussen und gestalten jedoch von Anfang an den Erfolg und das Image sowie den guten Ruf Ihres Unternehmens mit.

Fakt ist, dass sich zukunftsorientierte Unternehmen immer stärker für ihre neuen Kolleg*innen engagieren, indem sie jungen Menschen von Anfang an berufliche Perspektiven mit Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen und dadurch eine ganz besondere und erfolgreiche Ausbildung gewährleisten. Dazu eignet sich zum Beispiel mein Training für Auszubildende. Damit der Start für Sie und Ihre neuen

Tipp Nr 1: Die Macht des ersten Eindrucks

Wie heißt es doch so schön: „Der erste Eindruck zählt und der letzte Eindruck bleibt“. Viele Auszubildende haben teilweise nie gelernt, was zum ersten Eindruck gehört. In der Schule waren halt andere Outfits und ein anderes Styling „in“ oder „hip“. Vielleicht haben es die jungen Menschen auch nie richtig vorgelebt bekommen.

Für mich zählt dazu die ordentliche Begrüßung, die stilvolle Verabschiedung, die Kenntnis vom Unterschied zwischen Duzen und Siezen in den einzelnen Abteilungen/Hierarchien sowie die selbstbewusste Vorstellung.

In meinen beliebten Azubi-Knigge-Trainings erlebe ich immer wieder spannende Herausforderungen zwischen den einzelnen Abteilungen – gerade im gewerblichen Bereich, wo der Ton häufig etwas rau ist.

Fakt ist, dass langjährige Mitarbeiter*innen den Azubis bestimmte Verhaltensweisen leider unbewusst vorleben, weil das Klima, das Miteinander und die Kommunikation untereinander schon lange nicht mehr stimmen.

Mein Tipp: Unterstützen Sie Ihre Azubis, die Spielregeln Ihres Hauses von Anfang an zu verstehen. Dazu zählt u.a. den Unterschied zwischen „Hallo“ und „Guten Morgen“ zu erklären. Machen Sie bewusst, welche Standart-Begrüßungsritualen in Ihrem Unternehmen zu Ihrem Leitbild gehören.

Tipp Nr 2: Kommunikation und Wertschätzung

Zur wertschätzenden Kommunikation zählt für mich der stilvolle Umgang mit dem Themen Lob, Kritik, Beschwerden und Feedback.

Diese sensiblen Themen vermeiden auch Erwachsene gerne. „Nicht geschimpft ist gelobt genug“ ist heutzutage nicht mehr passend. Einige Menschen äußern ungern ihre Meinung oder leben den grünen, harmonischen Anteil im limbischen System

Fehler passieren. Durch Fehler wachsen und verbessern wir uns.  Niemand mag Kritik und niemand mag Beschwerden.  Oft vermeiden wir die Reflektion mit Kritik durch passives oder uninteressiertes Zuhören. Wer hört schon gerne unangenehme Dinge?

Wie oft ertappen wir uns selbst dabei, Dinge zu interpretieren? Wie oft wollen oder können wir den anderen nicht verstehen, weil wir noch nicht verstanden haben, wie wichtig ist es, im Hier und Jetzt zu sein. Das bedeutet, sich auch Zeit zu nehmen, um sich in die Lage des Gegenübers hineinzuversetzen.

Mein Tipp: Üben sie diese „kleinen goldenen Regeln“ der wertschätzenden Kommunikation. Nutzen Sie dazu das Sandwich-Modell (Loben – sachlich und wertschätzend Fehler ansprechen – auf der Beziehungsebene z.B. eine Lösung anbieten). So werden Ihre Auszubildenden lernen, wie sie reflektiert und konstruktiv mit Kritik umgehen.

Azubi-Knigge Trainerin Janine Katharina Pötsch

Tipp Nr. 3 „Integration ins Team fördern“

Den Wunsch nach Teambuilding-Trainings und Workshops lese ich in den Auswertungen meiner Trainings und Coachings immer wieder. Ihre Azubis sind das frühe Aufstehen zwar gewohnt, jedoch keine längeren Arbeitszeiten mit teilweise empfundenem Leistungsdruck. Diesen Druck kennen viele noch kurz vor dem Abschluss und möchten erst einmal in Ruhe ankommen, sich orientieren und sich wohlfühlen. Gerade die Generation Z stellt uns vor enorme Herausforderungen. Fakt ist, dass der oftmals nicht gelernte Umgang mit Stress, anderen Persönlichkeiten oder Langeweile dazu führt, dass sich so mach einer unwohl fühlt oder rebelliert.

Tipp Nr. 4 „So punkten Ihre Azubis mit dem Azubi-Knigge-ABC“

Klasse statt Masse und Qualität statt Quantität. Werte und Tugenden haben leider viel zu viele Menschen verlernt. Das finde ich sehr, sehr schade.

Zu den guten Tugenden im Business zählen für mich unter anderem folgende Werte: A wie Aufmerksamkeit und Authentizität, wie Dankbarkeit und Diskretion, E wie Ehrlichkeit und Empathie, F wie Freundlichkeit, H wie Höflichkeit und Hilfsbereitschaft, P wie Pünktlichkeit, R wie Respekt, V wie Verständnis und Verantwortungsbewusstsein, W wie Wertschätzung sowie Z wie Zuverlässigkeit.

Mein Tipp: Leben Sie in der Rolle als Ausbildungsverantwortlicher die Werte und Normen als Leitbild vor, die Sie von den Auszubildenden erwarten.

PS: Gerne unterstütze ich Sie mit einem Online-Training vor oder nach einem Training für Ihre Auszubildenden, damit beide von Anfang an gut miteinander klarkommen und keiner von beiden Seiten sich ärgern muss.

Tipp Nr. 5 „Auftritt und Wirkung am Arbeitsplatz“

„Ordnung ist das halbe Leben – doch das Genie liebt das Chaos.“ Jeder Mensch ist einzigartig und individuell in seinem Wesen. Wir übernehmen das Thema Ordnung aus unserer Ursprungsfamilie.

Gerade wenn die jungen Menschen im Rahmen ihrer Ausbildung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen einsetzt werden, gehen auch Mitarbeiter/innen unterschiedlich mit diesen Ansprüchen um.

Hier möchte ich eine spannende Frage aus meinen Trainings mit Sekretärinnen/ Assistentinnen oder Empfangsmitarbeitern erwähnen: „Frau Pötsch, wie gehe ich am besten damit um, wenn mein Chef jedes Mal die benutze Kaffee-Tasse auf meinem Schreibtisch abstellt? Wohl gemerkt, der Geschirrspüler in der Küche ist leer.“  Meine Nachfrage dazu: „Macht er das schon lange so?“ Sie: „Nein ich bin erst neu. Ich weiß, dass meine Vorgängerin die Tasse immer weggeräumt hat.“ Meine Antwort: „Was wäre Ihnen wichtig?“ Die Antwort lasse ich jetzt mal offen, denn das entscheidet jeder selbst, was ihm/ihr wichtig ist.

Mein Tipp: Bitten Sie Ihre Kollegen, kurz die Gepflogenheiten im jeweiligen Arbeitsbereich aufzuzeigen. Stellen Sie auch mögliche Unterschiede klar heraus. Gerade „ungeschriebene Gesetze“ werden individuell ausgelegt. Offenheit und Klarheit im gewinnbringenden Umgang miteinander ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Tipp Nr. 6 „Das gepflegte Erscheinungsbild im Business“

„Kleider machen Leute“ sagte schon Gottfried Keller. Einige junge Menschen sind sich gar nicht bewusst, welchen Eindruck sie mit ihrem Erscheinungsbild hinterlassen. Vom sexy bauchfreien Top mit schwarzem BH über „wohlriechende“ handwerkliche junge Männer, die auch zum Kunden geschickt werden und überschminkte junge Damen habe ich schon alles erlebt. Die Zeit von Buggy-Jeans mit sichtbaren Unterhosen ist bei den Jungs zum Glück vorbei. Das sind Jugend-Sünden, während denen sich der Charakter und jeweilige Stil noch entwickeln.

Viel schlimmer finde ich jedoch, wenn niemand dazu etwas sagt und das einfach so geduldet wird. Ich gebe zu, ich habe in meiner Jugend vor 20 Jahren in meiner Lehre als Kauffrau für Groß- und Außenhandel auch den Fauxpas mit einer viel zu kurzen Hose, bei der der Stringtanga rausgeschaut hat, gemacht. Klar, ich wollte damit meinen damaligen Freund beeindrucken. Jedoch war nach knapp einer Woche Schluss mit lustig, nachdem mich gefühlt jede Kollegin darauf angesprochen hat, wie peinlich das vor Kunden ist.

Mein Tipp: Erklären Sie ihren Auszubildenden im persönlichen Gespräch, warum das stilvolle Erscheinungsbild für das Image des Unternehmens wichtig ist. Ein Booklet mit Bekleidungsvorschriften ist wenig hilfreich. Das erlebe ich auch in meinen Image-Coachings im Bereich „Dressed for success“ für Teams. Sie kennen sicher das Zitat von Konrad Lorenz: „Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht behalten.“

Tipp Nr. 7 „Die innere Einstellung zum Ausbildungsunternehmen und zum Ausbildungsberuf“

Einigen Azubis fehlt es gerade am Anfang an Eigenmotivation sowie an Verantwortungsbewusstsein.

Wie so oft im Leben machen einige Menschen „Dienst nach Vorschrift“. Andere blühen dagegen förmlich in ihrer Tätigkeit auf. In den Vorstellungsrunden meiner Trainings für Auszubildende frage ich gerne zuerst: „Warum haben Sie sich für den Ausbildungsberuf entschieden?“ Dazu kommen teilweise Antworten wie: „Weil es eben nichts anderes gab“ oder „Ich war froh, überhaupt was bekommen zu haben.“ Das ist schade. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch sein individuelles Potenzial hat. Wenn er richtig gefördert wird, versteht er/sie sich besser als Teil des Teams.

In meiner Ausbildung als Kauffrau für Groß- und Außenhandel vor 20 Jahren wurde ich leider nicht gefördert. Selbstbewusst wie ich nun einmal bin, hatte ich mich „durchgesetzt“, und wurde somit wie zu damaligen Zeiten üblich, eben nicht ausgenutzt. Gerade deshalb ist es mir so wichtig, junge Talente von Anfang an zu fördern, damit sie selbst herausfinden, wo ihre ganz persönlichen Stärken liegen.

Mein Tipp: Motivieren Sie die Auszubildenden, finden Sie Ihre Potenziale und fördern Sie diese. Damit haben sie langfristig und nachhaltig einen wertvollen, loyalen Mitarbeiter gewonnen.  Finden Sie gemeinsame Werte und Verbindungen zum Beruf und Unternehmen. Neue Mitarbeiter/innen sind für Ihr Unternehmen Markenbotschafter in der Außenwirkung, insbesondere im Zeitalter von Social Media Proof.

Mein Fazit: Der Start ins Berufsleben ist oft nicht einfach – mit professioneller Unterstützung binden Sie von Anfang an neue Mitarbeiter*innen.

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Gerne unterstütze ich Ihre neuen Mitarbeiter*innen mit meinem beliebten und maßgeschneiderten Training und Weiterbildungsprogramm für Auszubildende „Mit Feinschliff ins Berufsleben“ (in Online, Präsenz oder Hybrid)

Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Kennenlerngespräch.

Ich freue mich auf unseren Austausch.

Ihre Janine Katharina Pötsch

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Meine 3 besten Tipps, um den Stil in allen sozialen Medien konstant zu halten

Meine 3 besten Tipps, um den Stil in allen sozialen Medien konstant zu halten

Ein konstanter Stil schafft Vertrauen und Vertrauen lässt Kunden bleiben und erneut kaufen. Möchten Sie auch nach diesem Leitsatz agieren? Keine Sorge, es ist relativ einfach im großen weiten Raum des Onlinehandels seiner Marke und sich selbst treu zu bleiben. Darauf sollte man natürlich achten, wenn man auf verschiedenen Social-Media-Kanälen Werbung schaltet. Es ist zwar logisch, dass man sich der jeweiligen Plattform anpassen muss. Doch inhaltlich sollte der Stil des eigenen Onlineshops oder der jeweiligen Marke bestehen bleiben.

1. Tipp: Der Schlüssel in allem ist, sich selbst treu zu bleiben

Es ist einfach, einen Instagram-Post zu erstellen oder auf jeder anderen Plattform Inhalte zu veröffentlichen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass auf jeder Plattform das eigene Profil immer dasselbe ist. Der Kern Ihres Onlinehandels muss dabei erhalten bleiben, auch wenn alles andere an diese Plattform angepasst wird. Nur so wirkt man authentisch und stilecht.

Mit Programmen wie Adobe Express ist es einfach, einen Instagram-Post zu erstellen und den Kern der eigenen Marke beizubehalten. Dies gibt dem Kunden mehr Vertrauen durch einen Wiedererkennungswert. Dieses Vertrauen sollte nicht durch komplette Anpassung an die Social-Media-Plattform verloren gehen.

View of a Businessman holding a cloud of social media network icon

2. Tipp:    Ein Werkzeug für erfolgreiche Werbung im Onlinehandel sind die sozialen Medien

Markenerfolg kommt nicht von alleine, dazu gehören viel Arbeit und ein konsequentes Auftreten. Ein weiterer Punkt ist es, mit der eigenen Marke immer im selben Stil zu bleiben, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und auch zu behalten. Es ist dabei äußerst wichtig, das Erscheinungsbild jeder der Social-Media-Plattformen anzupassen, ohne den Kern der eigenen Marke dabei zu verändern. Dies erfordert etwas Fingerspitzengefühl, aber es erzielt enorme Wirkung.

Die Stimme der Marke anpassen

Wie man mit den Kunden auf den diversen Plattformen interagiert, erweitert die Reichweite des Onlineshops. Es sollte aber doch darauf geachtet werden, dass der Stil der Interaktion auf allen Plattformen in etwa der gleiche ist und sich nicht großartig unterscheidet. Es kann nicht auf einer Plattform seriös und ernst sein und auf einer anderen lustig und mit viel Spaß agiert werden.

Immer wieder konsequent auftauchen

Durch regelmäßige Posts gerät man nicht in Vergessenheit und erinnert an sich und seine Marke, Produkte oder Dienstleistungen. Sie möchten einen Instagram-Post erstellen? Denken Sie zusätzlich an die anderen Plattformen, auf denen Sie aktiv sind. So wird Kontinuität geschaffen und Sie vergessen nichts.

3. Tipp:  Wird regelmäßig gepostet, sollte man Folgendes beachten:

  • Immer mit einer Absicht posten
    • jeden Post gut überlegt schreiben und dann erst posten
  • ein Gespräch immer kreativ fördern
    • die Interaktion mit Besuchern der Seite immer aufrechterhalten und das Gespräch nicht einfach verlassen. Interaktion fördert das Teilnehmen anderer Nutzer am Gespräch
  • Ein direktes Gespräch immer persönlich halten
    • nicht abschweifen und jedem Nutzer, der Fragen stellt, antworten
  • Immer spontan sein
    • Spontanität ist äußerst wichtig im Kontakt mit Nutzern
  • Nutzer mit Posts anlocken und deren Aufmerksamkeit behalten
    • immer wieder gut besuchte Posts nutzen, um neue Posts zu erstellen, die die Nutzer wieder interessieren
  • eine Inhaltsrichtlinie für das Posten erstellen und beibehalten
    • es ist wichtig eine Richtlinie für die Inhalte der Posts festzulegen. Dies zeigt Seriosität und stärkt das Vertrauen der Kunden.

Diese Tipps helfen, die Internetpräsenz positiv zu stärken und die eigene Marke bei den Nutzern der Social-Media-Plattformen bekannter und beliebter zu machen. Einen Instagram-Post erstellen sowie Posts in allen anderen Plattformen kann durch Regelmäßigkeit mehr als nur die Verkaufszahlen erhöhen.

Mein Fazit: Social Media ist ein gutes Instrument für die Kundenbindung oder das eigene Personal Branding

Social Media macht Spaß und vieles möglich, wenn wir das Thema mit einer richtigen Strategie angehen. Wir sind selbst unsere eigene Visitenkarte und gestalten unser virtuelles Schaufenster.

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Die Mediation in Unternehmen und Organisationen

Die Mediation in Unternehmen und Organisationen

Mit der Mediation gibt es ein Werkzeug, mit dem Unternehmen aus der Wirtschaft und Organisationen ihre inneren und externen Konflikte sehr effektiv und gütlich regeln können. Auch im privatrechtlichen Bereich wird die Mediation immer beliebter und ersetzt den ordentlichen Gerichtsprozess. Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine Mediation endet mit einem Kompromiss und ist meist wesentlich kostengünstiger.

Die Mediation als Erfolgsfaktor erkennen und nutzbar machen


Mit der professionellen Mediation wurde ein sehr effektives Instrument zur Konfliktlösung in Teams, Unternehmen und Organisationen geschaffen. Dabei wird davon ausgegangen, dass der vorherrschende Konflikt nicht unbedingt durch harte Maßnahmen gelöst werden muss. Man kann Entlassungen vorbeugen, oder aber Abteilungsumwandlungen, in dem man durch die Hilfe eines professionellen Mediators effektive Maßnahmen umsetzt und das Gespräch mit allen Mitarbeitern sucht. Anlässe für Streit gibt es viele.

Eine neue Kleiderordnung, oder aber große anstehende Veränderungen. Vieles verursacht bei den Mitarbeitern ein Gefühl der Unsicherheit und das stärkt nicht gerade das innerbetriebliche und positive Klima. Ein erfahrener Mediator für Ihr Unternehmen ist in solchen Situationen die bestmögliche Lösung und kann im Streit vermitteln. Er führt das Team und die Abteilung wieder nach vorne und kann in vielen brenzligen Situationen mit seinem Rat zur Seite stehen.

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Qualität in der Mediation ist in Deutschland garantiert

Ein Mediator zu werden ist eine langfristige berufliche Entscheidung. Die Profis verfügen nicht nur über eine fundierte Ausbildung, sondern ebenso über die notwendigen kommunikativen Skills und beruflichen Erfahrungen. Nur so kann der Einsatz eines Mediators sinnvoll werden, um Probleme und Konflikte nachhaltig und langfristig zu lösen. Das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig und oft kommen Mediatoren nicht bei Streitfällen, sondern auch bei Umsetzungsproblemen innerhalb von Unternehmensabteilungen, oder aber bei großen Prozessen innerhalb des Unternehmens zum Zuge. Dabei ist die Rolle eines Mediators immer vermittelnd und soll dafür Sorge tragen, dass durch die Mediation positive Effekte für das Unternehmen uns seine Mitarbeiter entwickeln können. Das persönliche Gespräch ist für dieses Ziel unverzichtbar und macht den größten Teil der praktischen Arbeit des Mediators aus.

Mein Fazit: Durch Mediation werden Probleme sehr effektiv gelöst

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