Sommerzeit ist Kleiderzeit – Und der Sommer wird feminin! Fakt ist aber auch, dass viele Frauen unsicher sind, wie sie die tollen Sommerkleider am besten stylen sollen. Kein Wunder, dass es in diesem Jahr zu einem modischen Fauxpas nach dem anderen kommt! Dabei ist es ganz einfach, perfekt gestylt zu sein, wenn bei der Auswahl des richtigen Kleides zum passenden Anlass, sowie auf die Accessoires ein wenig Wert gelegt wird.
Bunte Vielfalt der Sommerkleider
In diesem Jahr sind überall Kleider zu sehen. Für jede Figur, für jeden Anlass: Zum großen Auftritt auf dem roten Teppich, zum Theaterbesuch, zum Dinner mit dem Chef und zur festlichen Veranstaltung im Unternehmen. Die Auswahl an Modellen ist groß und wer Kleider günstig und von guter Qualität haben möchte, schaut beispielsweise bei BAUR vorbei. Dort findet sich vor allem ein breites Sortiment an Maxikleidern. Diese haben in diesem Modesommer Hochkonjunktur und zeigen sich bunt und vielseitig. BAUR bietet dunkle und klassische Modelle ebenso wie bunte Kleider, Varianten mit Volant, mit Lochverzierungen oder mit verschiedenen Ausschnittformen. Dazu kommen verschiedene Cocktailkleider, die sich auch für den festlichen Anlass eignen. Auf der Einladung zur Hochzeit der besten Freundin steht als Kleidungsvorschrift „White Tie“? Die hier erhältlichen Maxikleider sind als elegante Abendkleider in jedem Fall passend.
Was ist bei der Kleiderwahl zu beachten?
Ebenso, wie ein Kleid zum großen Anlass nicht zu schlicht ausfallen darf, soll der Auftritt auch nicht overdressed wirken. Das kann ebenso falsch sein, wie das Gegenteil! Im besten Fall erfährst du also vorher schon, welche Kleidung zu dem jeweiligen Anlass gewünscht wird und was als angemessen angesehen ist. Damit stehst du auf der sicheren Seite und bist auf keinen Fall falsch gekleidet. Das Etuikleid mit großen Mustern ist tagsüber tragbar, allerdings für das Büro eine eher schlechte Wahl. Das gilt natürlich auch für das hoch geschlitzte Abendkleid – dieses darf tatsächlich nur zum Abend zum Einsatz kommen. Eine Ausnahme bilden tagsüber stattfindende große Events wie Hochzeiten oder Vernissagen. Ansonsten bleibt das Abendkleid dem Abend vorbehalten!
Druckkleider in frischen Farben oder Hängekleider sind hingegen ebenfalls am Tage erlaubt und lassen sich beim Bummeln durch die Stadt ebenso stilsicher tragen, wie im Büro oder beim Besuch eines Kunden. Vor allem diejenigen, die in kreativen Branchen tätig sind, genießen hier alle Freiheiten.
Einfarbige, schlichte und dennoch elegante Kleider lassen der Trägerin alle Freiheiten in Bezug auf die Kombination mit Accessoires. Sie sind für viele Anlässe geeignet und sollten daher zur Grundausstattung eines jeden Kleiderschranks gehören. Auch Jerseykleider mit zarten Blumenmustern reihen sich hier ein und sind im Büro ebenso perfekt, wie Treffen mit den Freundinnen.
Das Kleid muss zur Figur passen!
Die Aussage der Überschrift ist eigentlich müßig zu betonen, dennoch ist vielerorts zu sehen, dass das Kleid eben nicht passend zur Figur ausgesucht wurde. Während ein zu enges Modell die paar Pfündchen zu viel ungünstig „präsentiert“, kann das gleiche Kleid in der Nummer größer, selbige angenehm betonen und auf weibliche Rundungen hinweisen. Doch selbst für sehr schlanke Frauen gilt, dass teilweise Shapewear zum Kleid getragen werden sollte. Das ist immer dann nötig, wenn das Kleid sehr eng anliegt. Nahtlose Unterwäsche ist Pflicht, teilweise können auch Slips mit hohem Saum sinnvoll sein, die das vielleicht vorhandene kleine Bäuchlein kaschieren. Oft ist es nicht so sehr das Muster des Kleides, das nicht angemessen wirkt, sondern eher die gewählte Größe und der Schnitt desselben. Dank der riesigen Auswahl an Kleidern muss sich aber in diesem Jahr niemand in Kleider pressen, die nicht zur Figur passen.
Kleider mit passenden Accessoires kombinieren
Zum schicken Abendkleid gehört natürlich die farblich passende Clutch, diese kleine Handtasche, in die nur das Nötigste gelegt werden kann. Das Druckkleid mit den großen grafischen Mustern verlangt nach einer einfarbigen Handtasche, die sich dezent einfügt und nicht als Blickfang dient. Das einfarbige Etuikleid hingegen kann eine Tasche vertragen, die als farblicher Hingucker dient und somit als „blickfangendes Accessoire“.
Auch die Schuhe wollen bei der Kleiderwahl berücksichtigt werden. Das figurbetonende Kleid braucht natürlich Stilettos, die die Beine optisch verlängern und für das nötige Maß an Eleganz sorgen. Keine Ballerinas! Diese eher mädchenhaft anmutenden Schuhe mögen zwar bequem sein und sind für einen langen Abend sehr verlockend, doch sie verkürzen das Bein und lassen es dicker wirken. Selbst sehr schlanke Frauen bekommen dank dieser Schuhe eine ungünstige Figur, wenn sie sie mit einem eleganten Kleid kombinieren. Sandaletten mit schmalen Riemchen und hohen Absätzen hingegen sind erlaubt, sollen sich aber farblich dem Kleid unterordnen.
Natürlich darf auch der passende Schmuck nicht fehlen, denn dieser gibt dem Outfit den letzten Schliff. Je nach Anlass ist es Zeit für die bunten Hingucker an den Ohren oder für den Echtgoldschmuck mit Edelsteinen. Hier lässt die derzeitige Mode alle Freiheiten, wobei zu bemerken ist, dass vor allem große Creolen wieder auf dem Vormarsch sind. Diese eignen sich ebenso zum Etuikleid wie zum Maxikleid und dürfen als Allrounder in keiner Garderobe fehlen.
Ich wünsche Ihnen viel Spass mit diesen Tipps und geniessen Sie den Sommer! :-))
Ihre Janine Katharina Pötsch
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Dazu gehört natürlich auch unser Kleiderschrank.
„Das Leben ist wie ein Kleiderschrank. Manchmal muss man eben etwas aussortieren.“
Oftmals sammeln wir im Laufe unseres Lebens viele Kleidungsstücke an und sind nicht in der Lage, endlich auszumisten, loszulassen oder sich ein ordentliches Garderoben-Management zuzulegen. Ein gut reduzierter und zu den eigenen gesellschaftlichen Rollen passender Kleiderschrank bringt soviel mehr Freude und Leichtigkeit in das eigene Leben
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Wir sind oft so zugemüllt und nicht in der Lage, uns endlich einmal von Dingen zu trennen, die gar nicht mehr zu uns als Persönlichkeit, zu unserem Umfeld und zu unseren gesellschaftlichen Rollen passen. Dabei haben wir schon so viel Potenzial im Kleiderschrank, dass uns nur das passende I-Tüpfelchen fehlt, alles stilsicher miteinander zu kombinieren und sinnvoll mit den richtigen noch fehlenden Teilen zu ergänzen.
„Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.“ (Buddha)
Das bedeutet auch, dass wir uns mit dem Loslassen von Kleidung von Ballast trennen. Ich mache jedes Jahr eine radikale Kleiderschrank-Diät und freue mich, dass ich inzwischen nur noch Lieblingsstücke im Kleiderschrank besitze, die ich auch wirklich lange trage. Bevor ich vor vielen Jahren gelernt und als regelmäßiges „Ritual“ eingeführt habe, habe ich unbedacht jeden Mode-Trend mitgemacht, weil ich keinen klaren Stil und kein klares Persönlichkeitsprofil hatte.
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Tipp Nr. 1 „Alles muss raus“
Holen Sie alle Sachen erstmal heraus und breiten Sie sie auf dem Bett aus. Oft werden wir uns dann erst bewusst, wie viel Kleidung wir wirklich besitzen. Ich erlebe es oft bei Kunden, dass Pullover- oder Shirt-Reihen doppelt vorhanden sind.
Wischen Sie danach den kompletten Kleiderschrank aus und nutzen Sie in Zukunft Seidenpapier als Unterlage bzw. kleine Duftsäckchen oder Zederholz, damit Ihr Kleiderschrank immer gut riecht.
Schauen Sie gleich nach extrem alten, kaputten oder schmutzigen Teilen, um diese sofort zu entsorgen.
Tipp Nr. 2 „Was trage ich wirklich?“
Ich habe selbst jahrelang aus einem Mangeldenken heraus, Kleidung gehortet und blieb in der Nostalgie gefangen. Bestimmte Kleidungsstücke waren für mich immer eine Erinnerung an schöne Zeiten mit alten Beziehungen, alten Jobs oder einfach, weil ich dafür einmal wahnsinnig viel Geld bezahlt habe. Dabei habe ich die Sachen oft jahrelang nicht angeschaut, geschweige denn getragen.
Bilden Sie folgende drei Haufen oder Stapel:
„Mag ich und liebe ich“: das sind Lieblingsstücke, die sie gut kombinieren können und die von Form, Farbe, Muster und Stoffqualität sehr gut passen.
„Help“-Stücke, die zwar passen, zu denen jedoch das passende Ober- oder Unterteil fehlt, also Sachen, die Sie so gut wie nie getragen haben und es oft Frust- oder Laune-Käufe waren. Hierfür können Sie schauen, ob Sie dazu in nahbarer Zukunft passende Kombinationen finden. Ansonsten verkaufen oder entsorgen Sie diese Teile bitte.
„Nicht meins“: Das sind oft Sachen, die Sie geschenkt bekommen haben oder selbst als Belohnungssystem gekauft haben, wo noch das Etikett daran hängt, und die Sie nie getragen haben
Lassen Sie sofort los, was Sie schon seit zwei bis drei Jahren nicht mehr tragen oder nie getragen haben, sofort los. Die schönen Stücke lassen sich gut weiterverkaufen oder verschenken.
Bilden Sie einen Stapel mit Kleidungsstücken, bei denen Sie unsicher sind. Hängesachen versehen Sie mit einem Zettel „vielleicht“ am Bügel und hängen sie wieder in den Schrank. Für die Kleidungsstücke, die sie erst einmal behalten wollen, nutzen Sie eine schöne Kiste und nehmen Sie die Sachen zum nächsten Kleiderkauf bewusst mit, um dann das passende Gegenstück zu finden. Weniger ist einfach mehr – und dafür tragen Sie nur noch echte Lieblingsstücke.
Tipp Nr. 3 „Ordnung schaffen & liebevolle Pflege“
Werfen Sie vom Stapel „kaputt, verwaschen, zu klein und alt“ die grob verschlissenen Teilen weg. Zu klein gewordene Kleidungsstücke können Sie verkaufen oder verschenken.
Bringen Sie schmutzig Sachen sofort in die Reinigung. Versorgen Sie kleine Schönheitsstellen entweder selbst oder geben Sie die Stücke dem Schneider Ihres Vertrauens.
Sortieren Sie Schals, Gürtel und Unterwäsche in Schubladen oder in Schuhkartons. Achten Sie auch darauf, dass Sie teure Handtaschen immer mit einem Dustbag aufbewahren
Tipp Nr. 4 „Gezieltes Garderoben-Management“
Ordnen Sie alle Teile nach Farben, beginnen Sie immer mit der dunkelsten Farbe, danach mit großen und kleinen Mustern, bevor Sie zur nächsten Farbe übergehen.
Hängen Sie Blusen, Hosen, Kleider und Röcke sowie Blazer/Sakkos und Jacken immer nach Modul zusammen, z.B. Modul „Jacken“.
Ordnen Sie Hosen, Oberteile und Pullover auch nach Farben und Mustern zusammen. Kleinteile wie Unterwäsche und Socken sind in einer schönen Kleiderbox oder in einem schönen Schuhkarton gleichmäßig gefaltet übersichtlich aufgeräumt. Gürtel, Krawatten und Tücher können Sie in schöne offene Boxen verpacken. Handtaschen kommen am besten im Dustbag unter Röcken und Hosen zur Geltung.
Tipp Nr. 5 „Stilsicher kombinieren“
Das ist oft die größte Herausforderung. Ich empfehle meinen Kunden, sich Fotos von Outfits unterschiedlichen Anlässen zu machen und diese in den Kleiderschrank zu kleben oder sich dafür ein schönes edles Booklet anzulegen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps.
Ihre Stil-Expertin Janine Katharina Pötsch
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Dresscodes stilsicher umsetzen gelingt nicht gleich auf Anhieb. Sollte aber dazugehören, wenn man (und vor allem Frau!) sich auf jedem Parkett und bei jedem Anlass souverän, selbstbewusst, sympathisch und wirkungsvoll bewegen möchte.
„Kleide dich für den Job, den du willst, nicht für den, den du hast.“ (Giorgio Armani)
Fakt ist, dass die Wahl unserer Outfits auch immer unsere Wirkung und unser Auftreten beeinflusst. Durch die Wahl Ihrer Dresscodes zu unterschiedlichen Anlässen repräsentieren Sie nicht nur Ihr Unternehmen, sondern auch sich selbst als „Botschafter“ Ihrer eigenen Marke „Ich“.
Ihr Outfit sollte deswegen immer Ihre Kompetenz unterstreichen und gleichzeitig Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.
Doch wie können Sie den Dresscode mit Ihrer Persönlichkeit stilsicher verbinden, um erfolgreich aufzutreten?
Stellen Sie sich zunächst folgende Fragen:
Welche Werte verkörpert mein Unternehmen, was ist mir besonders wichtig?
Was ist mein persönlicher Stil bezogen auf meine Persönlichkeit und mein Äusseres, um Kompetenz auszustrahlen?
Welche Auftritt- und Präsenz Situationen gibt es bei mir? Wer sind meine Zielgruppen, die ich ansprechen und gewinnen möchte?
Welche Dresscodes gelten im Business und wie setze ich diese stilsicher um?
1. Daily Business im Unternehmen
Hier geht es um Ihr Outfit in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden oder in Ihrer beruflichen Position, wenn Sie sich beruflich verändern möchten. Wählen Sie Ihr Outfit passend zur Marke, zum Unternehmen, zum gewünschten Karriere-Status und zum Gegenüber. Ihre Werte sollten auch in Ihrem Outfit erkennbar sein, z.B. wenn Sie für Nachhaltigkeit oder Tradition stehen, eher hochwertige und nachhaltige Kleidung. Bei Modernität eher etwas Auffallendes. Der Wert „Freiheit“ lässt sich am besten durch lockere Kleidung und leicht fließende Stoffe ausdrücken.
Wie möchten Sie gerne wirken? Kompetent, sachlich, professionell, klar, sympathisch, zuverlässig, seriös, lässig, verlässlich – das entscheiden Sie. Wenn Ihr Outfit mit Ihren Werten übereinstimmt, macht Sie Ihr Outfit erfolgreich.
Mein Tipp Nr. 1: „Kleidung als Personenmarke“
Passen Sie sich Ihrem Unternehmen an, aber finden Sie Ihre eigene „Uniform“, die Sie als Marke und als Persönlichkeit mit Werten klar wirken lässt.
Fakt ist, dass je höher die eigene gewünschte Position oder die Position Ihres Gegenüber ist, desto formeller sollten Sie sich kleiden. Achten Sie dabei auf ein Wohlfühlgefühl passend zu Ihrer Botschaft und dass Sie Ihren Kunden auf Augenhöhe begegnen. Wenn Sie zu gut oder unpassend gekleidet sind, kann sich Ihr Gegenüber unwohl fühlen, die Gesprächsatmosphäre wird gestört.
Ich wähle bei meinen Trainings, Coachings oder Beratungen je nach Branche und dem Profil meiner Kunden unterschiedliche Outfits. Dabei achte ich darauf, dass ich immer meine Business- und Kompetenzfarbe als Stil-Expertin, Vordenkerin für moderne Aristokratie und Knigge-Trainerin, präsentiere.
Ihr Outfit sollte hochwertig und passend zum Angebot gewählt sein – wo Erfolg draufsteht, muss auch Erfolg drin sein. Legen Sie Wert auf eine gute Verarbeitung und hochwertige Materialien. Bleiben Sie bei den Marken und Labels, die für Sie funktionieren.
Mein Tipp Nr. 2 „Weniger ist mehr“
Unsere Kleidung sollte immer ein klares Statement abgeben, um unsere Glaubwürdigkeit und Kompetenz zu unterstreichen. Denn Kleidung ist Ihre visuelle Botschaft zum Erfolg.
Vermeiden Sie zu viele Details und zu viel durcheinander. Der gesamte Auftritt sollte einen roten Faden enthalten. Menschen ohne klares Stil-Profil haben sich oft noch nicht gefunden und tun sich schwer Entscheidungen treffen, was hinderlich für den Erfolg oder die Karriere ist.
2. Besondere Anlässe
Dazu zählen für mich die Bühne, oder Netzwerk-Treffen, bei denen ich von mir überzeugen möchte. Ebenso Experten-Talk-Shows oder Presse-Interviews.
Vermeiden Sie bei Bühnenauftritten und allen Anlässen mit Kamera, Outfits mit zu kleinen Muster oder zu großen Mustern. Diese lenken von Ihnen als Persönlichkeit und Experte ab. Glitzernde Outfits lassen eine unvorteilhafte Haut noch unvorteilhafter erscheinen. Auf der Bühne empfehle ich Frauen immer einen kleinen Absatz. In Ballerina wirken wir Frauen einfach lächerlich. Ich habe selbst schon diesen Fehler gemacht und trage deswegen auf Bühnen immer kleine Absätze, damit ich eine bessere Körperhaltung in meiner Präsenz habe.
Auf Netzwerktreffen begegnen Ihnen immer potenzielle Kunden, Entscheider oder Empfehlungspartner. Machen Sie sich hier besonders zurecht, ohne dass Sie sich verkleiden. Ich empfehle Ihnen, sich kompetent und passend nach Ihrem Corporate Image zu kleiden. Bei Netzwerk-Treffen trage ich in der kalten Jahreszeit immer ein dunkelblaues Kostüm, ein dunkelblaues Kleid oder eine hochwertige Jeans in Dunkelblau. Kombiniert mit einer schicken Bluse, oder einem edlen Oberteil in Wollweiß und einem dunkelblauen oder hellblauen Blazer. In den warmen Monaten entscheide ich mich immer für mein Corporate Outfit, welches ich auch auf dem Foto meiner Visitenkarten trage: Ein hellblaues Kleid mit einem Wollweißen Blazer, oder ein wollweißes Oberteil mit einem hellblauen Blazer.
3. Präsenz und Wiedererkennung als Marke
Dienstleistungen und Produkte sind heute austauschbarer denn je. Ohne eine klare Botschaft und eine klare Wiedererkennung als roten Faden in Ihrer Präsenz, fallen Sie im großen „Haifischbecken“ Ihrer Wettbewerber kaum auf. Gerade durch die Kommunikations- und Reizüberflutung ist es wichtig, dass Sie es potenziellen Kunden, Interessenten oder Firmen erleichtern, sich positiv an Sie zu erinnern.
Wie können Sie das am besten umsetzen?
Nutzen Sie beim Online-Auftritt immer die gleichen Farben, die gleichen Fotos und wählen Sie ein bestimmtes Accessoire als Markenzeichen. Bei mir sind das z.B. meine Perlenkette und meine Perlenohrringe.
Stilsicherheit kann jede(r) lernen. Mir ist diese Gabe bereits ein bisschen in die Wiege gelegt worden. Nach zusätzlichen Trainings unterstütze ich heute Menschen dabei, ihre Kompetenz optisch sichtbar zu machen. Damit sie ihre Karriere forcieren, oder ihre Umsätze nachhaltig steigern. Denn Kleider machen Leute – ein stilsicheres Erscheinungsbild auf jedem Business-Level führt dauerhaft zum Erfolg.
Mein Fazit:
Investieren Sie lieber von Anfang an in qualitativ hochwertige Kleidung: Legen Sie drei bis vier wichtige Anlässe fest und stellen Sie pro Anlass zwei Outfits zusammen, in denen Sie sich hundertprozentig wohl fühlen, sowie Kompetenz und Erfolg ausstrahlen. Tragen Sie die Outfits dann immer wieder, damit Sie darin leicht und nachhaltig (wieder) erkannt werden können. Sehr gerne unterstütze ich Sie, mit Ihrem Stil-Profil kompetent und erfolgreich aufzutreten und zeige Ihnen, wie Sie Ihre Erfolgsziele durch Personal Branding leichter erreichen.
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Stilsicher beim Business Lunch oder Business Dinner: Nicht einfach, aber bei Treffen mit Geschäftspartnern oft entscheidend. Wer Karriere machen und/oder Geschäfte abschließen möchte, sollte deswegen auch das kleine Einmaleins im gehobenen Restaurant beherrschen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es oft sogar eine große Hürde ist, solche Lokale überhaupt zu betreten.
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch in einem Nobel-Restaurant im Alter von 22 Jahre. Bis dahin kannte ich ja nur die gute Hausmannskost von zu Hause. Schon alleine die Auswahl auf der Speise- und Getränkekarte und die große Besteckauswahl, erschien mir als eine große Hürde. Ich war einfach verunsichert und habe mich total überfordert gefühlt.
Doch ich habe diese Herausforderung gemeistert und kenne das Gefühl, nicht zu wissen, ob ich unbewusst etwas falsch mache und ich dadurch eventuell eine gute Chance verpasse. Wirklich perfekt darin zu sein, war damals nie mein Ziel. Ich wollte mich nur nicht blamieren.
Heute liebe ich es, mich mit Kunden in stilvollen Restaurants zum Business-Talk zu treffen. Damit auch Sie beim Business Lunch oder Dinner von Ihrer Kompetenz überzeugen, verrate ich Ihnen meine drei bestens Tipps.
Tipp Nr. 1 „Bleiben Sie authentisch und belehren Sie niemanden“
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Beobachten Sie einfach die Menschen und registrieren Sie, was Ihnen positiv auffällt.
Selbst wenn Sie die „Spielregeln“ im Restaurant meisterhaft beherrschen, passen Sie sich trotzdem Ihrem Gegenüber an, damit sich beide Gesprächspartner wohlfühlen und ein Gespräch auf Augenhöhe stattfinden kann. Revierkämpfe, oder Statusspiele, haben hier nichts zu suchen. Ebenso sollten Sie Ihrem Gesprächspartner nicht ungefragt Tipps zu seinem Ess-Stil geben. (Das habe ich übrigens früher oft bei Dates gemacht und mir damit den ein oder anderen Mann vergrault).
Anhand des Feinschliffs in der Besteckhaltung, oder beim Umgang mit der Serviette erkennen Sie, aus welchem „Stall“ Ihr Gesprächspartner kommt und er erkennt das natürlich auch bei Ihnen.
Nehmen Sie einen möglichen Tritt ins „Fettnäpfchen, einen Fauxpas, einfach mit Humor. Denn es ist kein Weltuntergang, wenn Sie sich mal daneben benehmen. Wir denken oft, wie peinlich gewisse Dinge sind. Dabei glauben Sie gar nicht, wie viele Menschen auch nicht wissen, wie die Gabel richtig gehalten, oder wie das Besteck in einer Essenspause richtig abgelegt wird.
Tipp Nr. 2 “ Achten Sie auf eine gute Körperhaltung“
Wir sitzen oft so unbequem und in der typischen Laissez-Faire-Haltung am PC. Wenn Sie am Tisch nicht negativ auffallen wollen, achten Sie deswegen darauf, dass Sie während des Business Lunch möglichst gerade sitzen. Finden Sie aber auch eine bequeme Haltung, damit Sie am Tisch nicht steif oder aufgesetzt wirken.
Der Abstand zum Tisch ist wichtig, damit Sie angemessen und stilsicher essen können. Ich empfehle Ihnen folgendes Bild als Visualisierung: Stellen Sie sich als Abstand zum Tisch eine Katze und als Abstand vom Rücken zum Stuhl eine kleine Maus vor. So sitzen Sie auf keinen Fall krumm am Tisch, weil Sie „virtuelle Barrieren“ haben. Präsenz und Wirkung hat sehr viel mit der Haltung zu tun, um als Persönlichkeit zu überzeugen.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Hände möglich nicht zu oft unter dem Tisch verstecken. Offene Hände signalisieren Offenheit, Wertschätzung und Vertrauen
Tipp Nr. 3 „Benehmen à la carte“
Stilvolle Tischmanieren sind nie aus der Mode gekommen. Das sichere Ausüben der Restaurant-Etikette-Regeln ist wie eine Fremdsprache auf unterschiedlichem Level zu sprechen. Zeitgemäße Umgangsformen waren schon immer ein wichtiger Karriere-Vorteil, um von sich als Persönlichkeit zu überzeugen. Nehmen Sie sich deswegen auf jeden Fall ausreichend Zeit für das Essen und das Gespräch, vermeiden Sie Hektik und Stress. Lassen Sie Handy und Laptop in der Businesstasche. Gehen Sie respektvoll und höflich mit dem Servicepersonal um. Mit einem echten Lächeln und einem ernstgemeinten „Bitte“ und „Danke“ sind Sie ein gern gesehener Gast und überzeugen Ihr Gegenüber mit Ihrem Feinschliff.
Vermeiden Sie diese fünf No-Gos im Restaurant und Sie agieren stilsicher beim Business Lunch. Und überzeugen garantiert mit Ihrer Kompetenz.
No-Gos im Restaurant:
Schmatzen
Mit vollen Mund reden
Nicht warten, bis jeder am Tisch sein Essen hat
Den Mund nicht mit der Serviette abtupfen, ehe man zum Glas greift
Speisen auf dem Teller durcheinander quetschen, à la Quetschkartoffeln mit Soße
Sich zu viel vom Büffet aufladen
Zu schnell und hastig essen
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Umsetzen meiner Tipps!
PS: Möchten Sie mehr wissen, wie Sie sich stilsicher auf jedem Business-Level wirkungsvoll präsentieren und mit guten Tischmanieren punkten? Dann melden Sie sich gleich für einen 20-Minuten-Wirkungscheck bei mir. Schreiben Sie mir eine E-Mail an jkp@gekonnt-wirken.de
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ja, eine echte Persönlichkeit werden – das wollen viele meiner Kunden. Wenn es um ihre eigene Person und ihr Image geht. Dies ist nicht einfach, aber machbar. Und für den Erfolg in unserem Leben – egal, ob im Beruf, oder privat – wichtig und entscheidend. Da wir in unserem Leben zwar sehr viele Menschen treffen, aber uns nur echte, starke Persönlichkeiten im Gedächtnis haften bleiben.
An welche bekannte Persönlichkeit erinnern Sie sich zum Beispiel auf Anhieb? Ein Mensch, der Ihnen vielleicht sogar als Vorbild dienen kann?
Für mich zeichnen eine echte Persönlichkeit immer fünf Aspekte aus, die klar erkennbar sind:
Faktor 1: Eine unverwechselbare Identität
Eine Persönlichkeit hat eine starke und unverkennbare Identität. Sie kennt ihre Stärken, ihre Talente und ihre Motive zum Handeln. Auch ihre Schwachstellen, ohne diese zu verleugnen. Die Identität ist bei einer echten Persönlichkeit immer wie ein Fingerabdruck, eindeutig und unverwechselbar.
„Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.“ (Ernst Ferstl)
Eine Persönlichkeit ist immer authentisch, sie kennt ihre gesellschaftlichen Rollen. Aber sie spielt keine Rolle oder trägt eine Maske. Bei einer Persönlichkeit ist im Außen und Innen die eigene Identität mit dem Image präsent.
Faktor 2: Eine klare Haltung
Persönlichkeiten haben eine ganz klare Haltung, zu der sie auch stehen. Das kann eine bestimmte politische Meinung sein, eine Meinung zu einem aktuellen Thema, oder zu einem Thema als Vordenker. Meine Haltung als Persönlichkeit ist das Thema „Vordenkerin für moderne Aristokraten“.
„Haltung lässt sich leichter bewahren, als wiedergewinnen.“ (Thomas Paine)
Echte Persönlichkeiten haben ein klares Commitment zu ihrer Haltung und ihrer Meinung. Sie springen nicht auf jeden Zug auf und machen nicht jeden Trend mit. Sie positionieren sich ganz klar und eindeutig und grenzen sich damit auch bewusst von anderen Menschen oder Gruppen ab. Sie sind keine Mitläufer und wollen (brauchen) nicht jedem gefallen.
Faktor 3: Ein hoher Wiedererkennungswert
Persönlichkeiten haben in ihrem ganzheitlichen Aufritt einen hohen Wiedererkennungswert. Das kann zum Beispiel ein bestimmter Kleidungs-Stil sein, ein bestimmtes Stil-Element, oder einfach ein klares und unverkennbares Markenzeichen in ihrem Auftritt. Dadurch werden Persönlichkeiten auch zu ihrer eigenen Marke.
„Marken [wirken] vor allem an einem Ort: in den Köpfen der Rezipienten.” (Christopher Metzinger)
Frage:Was ist Ihr Markenzeichen oder was können Sie als Wiedererkennungswert nutzen?
Bei mir sind das zum Beispiel meine Perlenohrringe, meine Perlenkette und mein Styling-Look in Hellblau-Weiß.
Faktor 4: Ein klarer Kommunikations-Stil
Persönlichkeiten wiederholen sich mit ihrem Sprachstil. Sie haben einen Claim oder einen Slogan, den sie immer wieder nutzen. Genauso, wie sie die gleiche Wort-Bild-Sprache auf allen Kommunikationskanälen nutzen. Die Kommunikation ist bei ihnen wie ein erkennbarer, roter Faden. Das kann zum Beispiel ein bestimmter Abschlusssatz in der E-Mail sein, oder eine bestimmte Art der Begrüßung. Genauso, wie eine handgeschriebene, besonders designte Postkarte als Dankeschön, oder eine bestimmte, immer wieder verwendete Wortwahl.
Faktor 5: Ein klares Werte-System und klare Ziele im Leben
Echte Persönlichkeiten haben klare Werte, nach denen sie leben und handeln. Sie entscheiden sich bewusst für 3-5 Kernwerte. Werte sind einfach wichtig, denn sie leiten und führen uns. Werte führen uns auch zu unseren Botschaften in unserer Kommunikation. Meine wichtigsten Werte sind: Nachhaltigkeit, Seriosität, Verlässlichkeit und Respekt.
Frage:Was sind deine / ihre Werte? Eine Liste mit vielen Werten finden Sie unter diesen Link.
Persönlichkeiten haben auch eine Lebensvision und klare Ziele, die sie kontinuierlich verfolgen. Sie haben auch Mentoren und Coaches an Ihrer Seite, die sie beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.
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Fakt ist, dass nur wenige Menschen ihre Ziele alleine ohne Unterstützung erreichen. Ich unterstütze Sie deswegen sehr gerne, Ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen.
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