ein Image haben wir – ob wir wollen oder nicht. Doch manchmal stimmt das Selbstbild mit dem Fremdbild nicht überein und wir haben eine verzerrte Image-Wirkung.
🚀 Wie einsteht unser Image im Fremdbild überhaupt?
Menschen, die uns zum ersten Mal sehen, bilden sich bewusst oder unbewusst eine Meinung, vergleichen uns mit Menschen, mit denen sie eine ähnliche Erfahrung gemacht haben oder stecken uns aufgrund unseres Auftretens, unseres Verhaltens und unserer Kleidung oder unserer Art der Kommunikation in eine Schublade.
Vielleicht denkst Du Dich jetzt „Boah das ist mir doch egal – ich habe studiert und weiß, was ich kann?!“
Vielleicht triggert Dich das auch, weil Du unbewusst doch immer wieder aneckst oder als arrogant, hochnässig, kühl oder überheblich wahrgenommen wirst.
„Die eigene Identität zu hinterfragen, ist wohl die komplexeste Leistung des Gehirns.“
– Prof. Gerhard Hüther-
Aber wie entsteht ein Image nun in der Außenwirkung?
Unser Image entsteht immer beim ersten Eindruck und der erste Eindruck wird jedes Mal in jeder Begegnung, bei jedem Kontakt, bei jedem Telefonat, bei jeder E-Mail oder jeglicher schriftlichen Mitteilung neu gebildet.
Denn Menschen kaufen von Menschen und wir alle brauchen eine gewissen Kontinuität, um Vertrauen und eine Beziehung aufzubauen.
Gerade im Kundenkontakt oder im Team passiert schnell ein Fauxpas wenn es Missverständnisse oder komische Gespräche, unangenehme Überraschungen oder eine merkwürdige Art in der Kommunikation gibt.
👉Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was können Menschen in zwei bis drei Sekunden beim ersten Eindruck überhaupt wahrnehmen?
Der visuelle Eindruck über Figur und Statur, die Wahl Deiner Kleidung durch Farben, Muster und Materialien, Sitz und Passform und das allgemeine gepflegte Erscheinungsbild mit Frisur, Bart, Make-up die Art, Farbe und Auswahl von Schmuck und Accessoires, Deine Körpersprache
Der paraverbale Eindruck durch Lautstärke, Tempo und Modulation, Deine Sprachmelodie, Dein Dialekt und Akzent, ob Du Pausen macht sowie Deine allgemeine Sicherheit beim Präsentieren, Sprechen und Verhandeln
Der nonverbale Eindruck durch Deine Art des guten Benehmens wie Du Menschen ansprichst, wie Du Dich und andere vorstellst und begrüßt, welches Vokabular und welche „Umgangssprache“ Du benutzt
Was kannst Du jetzt tun, damit Dein Selbstbild stets mit Deinem
Glaub mir auch ich habe in meinen 20-ern geglaubt, wenn ich mich gut kleide und alle mir aufgetragenden Aufgaben bestens erfülle, werde ich meine Karriere schon machen.
🙈 Dabei habe ich aus Unsicherheit, wenig Erfahrung und meinen unbewussten Triggern aus meinem innerem Antreiber immer geglaubt, ich muss mich beeilen und es alles beweisen. Ich habe immer gedacht, ich muss stark sein und mich durchsetzen. Da hab ich teilweise zu hart und zu forsch gewirkt und meine weibliche Seite verleugnet. Sodass die Männer mich zwar geliebt haben und die Frauen mich aber eher als Konkurrenz betrachtet haben, weil sie mit meinem perfekten Auftritt ein „Problem“ hatten.
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🎯👉 Mein Fazit:
Du wirkst immer – ob Du es willst oder nicht. Du kannst aber Deine Wirkung beeinflussen, wenn Du an Dir, an Deinem Verhalten, an Deinem Auftreten und an Deiner Persönlichkeit arbeitest.
Ist es leicht? Nein
Macht das Spaß? Ja!
👉 Fang lieber heute als morgen an, Dir ein magisches Erfolgs-Image aufzubauen! Ich helfe Dir gerne dabei.
Mit stilvollen Grüßen
Deine Janine
Mentorin & Wegbegleiterin für Image & Persönlichkeit im Business
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ja, eine echte Persönlichkeit werden – das wollen viele meiner Kunden. Wenn es um ihre eigene Person und ihr Image geht. Dies ist nicht einfach, aber machbar. Und für den Erfolg in unserem Leben – egal, ob im Beruf, oder privat – wichtig und entscheidend. Da wir in unserem Leben zwar sehr viele Menschen treffen, aber uns nur echte, starke Persönlichkeiten im Gedächtnis haften bleiben.
An welche bekannte Persönlichkeit erinnern Sie sich zum Beispiel auf Anhieb? Ein Mensch, der Ihnen vielleicht sogar als Vorbild dienen kann?
Für mich zeichnen eine echte Persönlichkeit immer fünf Aspekte aus, die klar erkennbar sind:
Faktor 1: Eine unverwechselbare Identität
Eine Persönlichkeit hat eine starke und unverkennbare Identität. Sie kennt ihre Stärken, ihre Talente und ihre Motive zum Handeln. Auch ihre Schwachstellen, ohne diese zu verleugnen. Die Identität ist bei einer echten Persönlichkeit immer wie ein Fingerabdruck, eindeutig und unverwechselbar.
„Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.“ (Ernst Ferstl)
Eine Persönlichkeit ist immer authentisch, sie kennt ihre gesellschaftlichen Rollen. Aber sie spielt keine Rolle oder trägt eine Maske. Bei einer Persönlichkeit ist im Außen und Innen die eigene Identität mit dem Image präsent.
Faktor 2: Eine klare Haltung
Persönlichkeiten haben eine ganz klare Haltung, zu der sie auch stehen. Das kann eine bestimmte politische Meinung sein, eine Meinung zu einem aktuellen Thema, oder zu einem Thema als Vordenker. Meine Haltung als Persönlichkeit ist das Thema „Vordenkerin für moderne Aristokraten“.
„Haltung lässt sich leichter bewahren, als wiedergewinnen.“ (Thomas Paine)
Echte Persönlichkeiten haben ein klares Commitment zu ihrer Haltung und ihrer Meinung. Sie springen nicht auf jeden Zug auf und machen nicht jeden Trend mit. Sie positionieren sich ganz klar und eindeutig und grenzen sich damit auch bewusst von anderen Menschen oder Gruppen ab. Sie sind keine Mitläufer und wollen (brauchen) nicht jedem gefallen.
Faktor 3: Ein hoher Wiedererkennungswert
Persönlichkeiten haben in ihrem ganzheitlichen Aufritt einen hohen Wiedererkennungswert. Das kann zum Beispiel ein bestimmter Kleidungs-Stil sein, ein bestimmtes Stil-Element, oder einfach ein klares und unverkennbares Markenzeichen in ihrem Auftritt. Dadurch werden Persönlichkeiten auch zu ihrer eigenen Marke.
„Marken [wirken] vor allem an einem Ort: in den Köpfen der Rezipienten.” (Christopher Metzinger)
Frage:Was ist Ihr Markenzeichen oder was können Sie als Wiedererkennungswert nutzen?
Bei mir sind das zum Beispiel meine Perlenohrringe, meine Perlenkette und mein Styling-Look in Hellblau-Weiß.
Faktor 4: Ein klarer Kommunikations-Stil
Persönlichkeiten wiederholen sich mit ihrem Sprachstil. Sie haben einen Claim oder einen Slogan, den sie immer wieder nutzen. Genauso, wie sie die gleiche Wort-Bild-Sprache auf allen Kommunikationskanälen nutzen. Die Kommunikation ist bei ihnen wie ein erkennbarer, roter Faden. Das kann zum Beispiel ein bestimmter Abschlusssatz in der E-Mail sein, oder eine bestimmte Art der Begrüßung. Genauso, wie eine handgeschriebene, besonders designte Postkarte als Dankeschön, oder eine bestimmte, immer wieder verwendete Wortwahl.
Faktor 5: Ein klares Werte-System und klare Ziele im Leben
Echte Persönlichkeiten haben klare Werte, nach denen sie leben und handeln. Sie entscheiden sich bewusst für 3-5 Kernwerte. Werte sind einfach wichtig, denn sie leiten und führen uns. Werte führen uns auch zu unseren Botschaften in unserer Kommunikation. Meine wichtigsten Werte sind: Nachhaltigkeit, Seriosität, Verlässlichkeit und Respekt.
Frage:Was sind deine / ihre Werte? Eine Liste mit vielen Werten finden Sie unter diesen Link.
Persönlichkeiten haben auch eine Lebensvision und klare Ziele, die sie kontinuierlich verfolgen. Sie haben auch Mentoren und Coaches an Ihrer Seite, die sie beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps.
Ihre Janine Katharina Pötsch – Wegbegleiterin für Image & Persönlichkeit im Business
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Gerne unterstütze ich Sie als Young Professional, junge/angehende Führungskraft oder Unternehmer*in dabei, endlich eine echte Persönlichkeit und sichtbarer werden, oder endlich ein klares Image-Profil zu entwickeln. Damit Sie als Personen-Marke und authentische Persönlichkeit selbstbewusst, stilsicher und souverän auf jedem Business-Level wirken.
Fakt ist, dass nur wenige Menschen ihre Ziele alleine ohne Unterstützung erreichen. Ich unterstütze Sie deswegen sehr gerne, Ihre ganz persönlichen Ziele zu erreichen.
💎 wie ist Ihre innere Haltung, strahlen Sie bereits von Innen? Leben Sie mit all Ihren Facetten und gesellschaftlichen Rollen ein klares, nach außen erkennbares, Image-Identitäts-Profil?
Oder tappen Sie vielleicht öfters in die typische Falle, dass Sie eine „Maske“ aufsetzen, wenn Sie zwischen Ihren einzelnen Rollen im Privat- und Berufsleben wechseln?
📌 Menschen, die in sich ruhen, haben dies nicht nötig. Sondern haben ein ganz klares und authentisches Image-Identitäts-Profil. Sie rennen auch nicht hektisch hinter den ständig wechselnden Mode-Trends her. Und springen nicht auf den immer „höher, weiter, schneller und erfolgreicher“ Zug auf. Sie wissen, wofür sie stehen, wofür sie morgens aufstehen und wie sie sich und andere Menschen glücklich machen können.
Tragen Sie keine Maske!
Ich kenne aber viele Menschen, die eine Rolle spielen, sich eine „Maske“ aufsetzen, weil sie innerlich unsicher sind. Und meinen, nur weil sie eine teure Handtasche zur Schau tragen, 200 Euro bei einem Promi-Friseur ausgegeben haben, das neue 1.000 Euro Kleid ausführen, dass sie etwas Besseres sind. Schon mit Anfang 20 musste ich bei einer Reise nach Monaco schmunzeln, als ich all die reichen Damen in den neuesten Designer-Fummeln beim Gala-Dinner im Casino beobachtete. Sie trugen zwar den neuesten Mode-Schrei, einige sahen aber in meinen Augen eher wie ein hübsch zurecht gemachter Paradies-Vogel aus und hatten nichts wirklich Echtes an sich.
„Das Glück besteht darin, in dem zu Maßlosigkeit neigenden Leben das rechte Maß zu finden.“ (Leonardo da Vinci)
Ich selbst bin natürlich auch in die Falle getappt. Mit Anfang 20 wissen wir oft noch nicht, wer wir sind und wofür wir stehen. Wir haben noch keine innere Klarheit und sind in unserer Persönlichkeitsentwicklung meistens noch am Anfang. Für mich war das viele Ausprobieren eine große Herausforderung und ein anstrengender Prozess, für den ich heute sehr dankbar bin. Leider hatte ich damals keine Mentoren, sondern habe das alles in vielen Studien und Weiterbildungen gelernt. Unser Image ist nämlich nicht alleine nur die äußere Verpackung, sondern beruht auf 5 große Säulen.
Doch was genau hat unsere Einstellung, unsere innere Haltung und unserer Charakter mit unserer Identität zu tun?
Sehr viel, denn die Art, wie wir über andere Menschen denken – auch nonverbal – das strahlen wir immer aus. Unsere Körpersprache und unsere Gedanken können in unserer Wirkung und in unserer Präsenz sehr verräterisch sein. Denken Sie immer daran: der 1. Eindruck zählt und der letzte Eindruck bleibt. Unsere Lebenseinstellung und unser Charakter haben sehr viel mit uns selbst als Persönlichkeit und mit unserem Image zu tun.
Authentisch und klar sind wir nur dann, wenn das äußere Erscheinungsbild auch mit der inneren Ausstrahlung übereinstimmt. Also wenn wir uns nicht besser fühlen oder darstellen, nur weil wir ein teures Auto fahren, oder es uns einfach aufgrund bestimmter Umstände besser geht. Menschen, die von heute auf morgen schnell zu Geld kommen, tappen leider oft in diese „Falle“ und beweisen keinen Stil, keine Souveränität und keinen authentischen „Stallgeruch“. Um bei den Menschen, zu denen sie aufgrund ihrer neuen Lebenssituation gehören möchten, auch anzukommen und akzeptiert zu werden.
Wie können Sie Ihr Innen und Außen in Einklang bringen, um authentisch zu wirken und Ihr charismatisches Image-Identitäts-Profil zu leben?
Tipp Nr. 1 „Klarheit über sich selbst haben“
Klarheit über sich selbst als Persönlichkeit zu haben, ist die Grundvoraussetzung für ein souveränes Auftreten. Klarheit bedeutet auch, mich nicht mit anderen zu vergleichen, sondern mir gezielt folgende Fragen zu stellen: Wer bin ich? Wofür stehe ich jeden Morgen auf? Wie kann ich die Welt etwas besser und andere Menschen glücklicher – oder zumindest zufriedener – machen?
Fakt ist, wer in sich ruht, strahlt von innen. Menschen, die sich lieben und so akzeptieren, wie sie sind, machen sich auch nicht von anderen abhängig. Sie sorgen selbst dafür, dass sie glücklich sind und machen ihr Glück nicht von anderen Menschen – Eltern, Partner, Kinder,… – abgängig.
Um Ihre innere Mitte zu finden, können Sie wunderbare Rituale entwickeln. Zum Beispiel ein Dankbarkeitsbuch führen, meditieren, spazieren gehen, oder Kraftquellen und Kraftorte nutzen.
Tipp Nr. 2 „Stehen Sie zu Ihren Macken und Schwächen“
Ich erlebe in meinem Umfeld oft Menschen, die gerne versuchen, Situationen, die sie gerade berühren, geschickt „auszublenden“. Ist das gut? Nur weil wir mal „gelernt“ haben, es uns nicht anmerken zu lassen, wenn es uns mal „schlecht“ geht? Unsere äußere Ausstrahlung verrät doch in jedem Fall, wie wir uns tatsächlich fühlen. Ist das wirklich so schlimm? Wir können nicht jeden Tag einen auf „Friede, Freude, Eierkuchen“ machen. Ich habe es mir seit langem angewöhnt, damit ehrlich umzugehen, wenn es mir nicht gut geht. Menschen, die das nicht mögen, verurteile ich deshalb nicht. Jeder lebt in seiner eigenen Wahrnehmung. Ich erlebe es jedoch oft, dass viele Menschen froh sind, wenn sie erfahren, dass wir vielleicht gerade mit einem besonderen Thema einen besonders steilen „Berg“ erklimmen. Und bei dieser „Kletter-Tour“ dazu stehen, dass wir einen Coach oder Mentor an unserer Seite haben. Wir müssen nicht perfekt sein, denn Perfektion ist langweilig.
„Perfekten Menschen fehlt es an Fehlern.“ (Ernst Ferstl)
Stehen Sie bewusst zu Ihren kleinen Macken und Schwächen und versuchen Sie, diese nicht bewusst zu überspielen. Planen Sie besser bewusst Rückzugs- und Kraftorte ein, wenn Sie gerade vor einer großen Herausforderung oder einer Umbruchsituation im Leben stehen. Gerade unsere kleinen Ecken und Kanten machen uns liebenswürdig und sympathisch – wenn wir bewusst dazu stehen und auch darüber lachen können.
Tipp Nr. 3 „Die 5 Grundpfeiler der guten Umgangsformen leben“
Ein freundliches, souveränes Erscheinungsbild, ein gesundes Selbstbewusstsein, gute Tischsitten und ein freundliches Auftreten mit ehrlichem Interesse anderen Menschen gegenüber, sind die Grundpfeiler für zeitgemäße Umgangsformen. Das fängt beim Grüßen an und hört mit Respekt und Wertschätzung anderen gegenüber auf. Viele dieser Verhaltensweisen bekommen wir nicht einfach so in die Wiege gelegt. Wir können diese jedoch lernen, wenn wir das wirklich wollen und bereit sind, uns täglich und ernsthaft mit uns selbst und mit unserer Persönlichkeit auseinanderzusetzen.
Gute Umgangsformen beginnen immer im Umgang mit sich selbst – einfach „weil Sie es sich wert sind“.
Fazit: Der erste Eindruck zählt und der letzte Eindruck bleibt. Versuchen Sie deswegen, sich von Kopf bis Fuß Ihrer selbst bewusst zu sein, von innen zu strahlen und keine Rolle zu spielen. Und auch dafür Sorge zu tragen, dass es anderen Menschen gut geht. Sie wissen ja: Geben ist seliger als Nehmen. Und wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus… :-))
Mehr dazu finden Sie auch in diesem Video – ich freue mich auf Ihr Feedback!
Ihre Wegbegleiterin für Image & Persönlichkeit im Business
Janine Katharina Pötsch
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Gerne unterstütze ich Sie in meinem 1:1 Coaching-Programmen, Ihre wahre Persönlichkeit zu finden und zu leben. Sowie authentisch zu sein und stimmig wahrgenommen zu werden. Schauen Sie gerne auf meine beliebten Programme
ein erfolgreicher Smalltalk ist für die meisten Menschen immer noch ein Mysterium. Dabei ist Smalltalk das lockere und kleine Gespräch, um Beziehungen aufzubauen. Zum erfolgreichen Smalltalk gehört auch gute Menschenkenntnis.
Mal ganz ehrlich, haben Sie schon einmal darauf geachtet, wie Ihr Gegenüber auch non-verbal kommuniziert?
Ein guter Netzwerker nutzt beim Smalltalk den Dreiklang der Rede. Daraus habe ich die 5 Erfolgs-Geheimnisse für den gekonnten Smalltalk abgeleitet.
1. Geheimnis: Der 1. Eindruck zählt – auch beim Smalltalk!
Die wichtigsten Fragen zur Vorbereitung eines Treffens lauten immer: „Wo gehe ich hin?“ – „Wen möchte ich dort treffen?“ und „Was möchte ich erreichen?“
Mein Tipp: Lassen Sie sich – wenn möglich, im Vorfeld eine Gästeliste geben und passen Sie Ihren Auftritt an den Anlass des Treffens an. Mit einem authentischen und sympathischen 1. Eindruck haben Sie schon gewonnen. Lächeln Sie und gehen Sie offen auf potenzielle Gesprächspartner zu.
2. Geheimnis: Empathie als Türöffner nutzen
Schon Knigge wusste: „Interessiere Dich für andere, wenn Du willst, dass andere sich für Dich interessieren.“
Mein Tipp: Ein erfolgreicher Smalltalk besteht aus dem aktiven und begeisterten Zuhören. Stellen Sie dabei offene Fragen, um Ihr Gegenüber besser kennenzulernen und ihn besser zu verstehen. Nutzen Sie Smalltalk auch für Ihr Selbst-PR und wecken Sie Neugierde durch einen gekonnten Elevator-Pitch.
3. Geheimnis: Die Kunst der Überzeugung
„Gemeinsam sind wir stark, alleine gehen wir unter.“ – Die Qualität unserer Beziehungen hängt stark von unseren Interaktionen ab.
Mein Tipp Nr. 1: Finden Sie während des Gesprächseinstiegs einen Aufhänger für eine Gemeinsamkeit. Das kann ein gemeinsames Hobby, der gemeinsame Gastgeber, der letzte Urlaub, eine Empfehlung, oder ein spannendes Thema zur aktuellen Jahreszeit sein.
Mein Tipp Nr. 2: Wenn Sie schon Namen von Personen kennen, die Sie bei Ihren Terminen treffen, hervorragen! Nutzen Sie die Möglichkeiten von Social Media (XING, LinkedIn, Facebook, Instagram,…) und versuchen Sie so viel wie möglich über die Teilnehmer und Ihre potentiellen Gesprächspartner herauszufinden. Und wenn Sie dabei ein gemeinsames Interesse feststellen, dann haben Sie schon einen perfekten Einstieg für ein Gespräch.
4. Geheimnis: Augen auf bei der Themenauswahl!
Der schönste Einstieg nutzt nichts, wenn der Hauptteil langweilig wird. Deswegen lockert ein gesunder Humor jedes Gespräch auf.
Mein Tipp:Vermeiden Sie Diskussionspunkte wie Politik, Geld, Krankheit, Intimitäten oder Religionen. Frauen mögen auch keine Witze, besonders keine anzüglichen! Gerade beim 1. Date haben Sie damit schon verloren. Wenn Sie nicht gerade bei der Yellow Press arbeiten, verschonen Sie Ihren Gesprächspartner bitte auch mit Klatsch und Tratsch.
5. Geheimnis: Der letzte Eindruck bleibt – Verabschiedung mit Stil
Zeigen Sie Ihrem Gesprächspartner gegenüber Verantwortung. Bedanken Sie sich am Ende für das Gespräch. Das zeugt von Stil, Wertschätzung und guten Manieren.
Mein Tipp Nr. 1:Beenden Sie den Small-Talk mit einem positiven Ausblick, wenn Ihnen der Kontakt sympathisch war. Tauschen Sie Visitenkarten aus und melden Sie sich zeitnah bei der Person, um das Gespräch zu vertiefen.
Mein Tipp Nr. 2: Fungieren Sie als Netzwerker und stellen Sie Ihren Gesprächspartner einer anderen für ihn interessanten Person vor. Nutzen Sie dafür einen Aufhänger, z.B. eine gemeinsame Sportart zum Gesprächseinstieg.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps und viel Erfolg beim nächsten Smalltalk!
Mit stilvollen Grüßen
Ihre Wegbegleiterin für Image & Persönlichkeit im Business Janine Katharina Pötsch
💎 Möchten Sie mehr über das Thema „Knigge, Kommunikation und moderne Umgangsformen erfahren? 💎
Gerne unterstütze ich Sie und/oder Ihr Team dabei, selbstbewusst, stilsicher und kompetent auf jedem Business-Level (Online, auf Fotos oder auf der Bühne) als Personen-Marke, Persönlichkeit oder Markenbotschafter zu glänzen.
Das Kleid – Kein Kleidungsstück ist wohl so wandelbar und vielfältig einsetzbar. Ob locker am Strand, etwas formeller im Büro oder elegant auf einem Ball. Kaum ein anderes Kleidungsstück zum darin Wohlfühlen vermag es, eine Frau sofort komplett und modisch einzuhüllen. Der vielseitige Einteiler ist nie aus der Mode gekommen und Frau macht dank der großen Kleidervielfalt nahezu immer eine gute Figur.
Das Kleid für die Businesslady
Das schlichte, meist unifarbene Etuikleid bzw. Businesskleid ist äußerst wandlungsfähig und passt sich jeder Bürosituation an. So lässt sich mit den richtigen Accessoires, wie mit einer dezenten Perlenkette, ein seriöses Businessoutfit zusammenstellen. Mit einem farblich passenden Blazer ist Frau ebenso für das Büro gerüstet. Geht‘s nach der Arbeit noch auf eine Afterworkparty oder in die Clubs der Stadt ist Frau mit dem bequemen Businesskleid auch ohne Jacke korrekt gekleidet. Bei kühleren Temperaturen empfiehlt sich dann ein Cardigan. Einige Etuikleider besitzen einen Spitzenbesatz, womit diese eher für geschäftliche Termine und informelle Treffen nach der Arbeit geeignet sind. Denn diese Kleider lassen zwar zum einen die Weiblichkeit einer Frau erkennen und zum anderen wirken sie dennoch geschäftsmäßig.
Kleider für den großen Auftritt
Für die vielen Momente im Leben, in denen Frauen im Mittelpunkt stehen, werden spezielle Kleider gebraucht, die dem Anlass auch gerecht werden. Das beste Beispiel dafür ist das Brautkleid. Schon der Name allein verrät die Bestimmung als unentbehrlicher Begleiter für den schönsten Tag im Leben einer Frau. Heute kommt das Brautkleid aber nicht nur im klassischen Weiß daher, sondern lässt die Braut auch gerne Mal im feurigen Rot zum Mittelpunkt des Hochzeittages werden. Ein ebenso großes Farbspektrum bieten die eleganten (Abi-)Ballkleider, die ausschließlich zu ganz besonderen Anlässen, vielleicht einmal im Jahr oder gar nur einmal im Leben getragen werden. Aufgrund ihrer glamourösen Erscheinung mit Pailletten, glänzenden Geweben, raffinierten Raffungen und aufregenden Ausschnitten werden Frau und Ereignis gebührend gewürdigt. Handelt es sich allerdings um einen Empfang, eine Gala oder etwa eine repräsentative Veranstaltung mit Dinner, ist ein langes Abendkleid eindeutig die bessere Wahl. Die edlen Stoffe dieser Abendkleider hüllen Frau feminin und elegant, teilweise bis zu den Knöcheln oder mit angedeuteter Schleppe, sanft ein. Anders sieht es bei den Party- und Cocktailkleidern aus, die Frau immer genügend Bewegungsfreiheit beim Tanzen bieten. Mit diesen Kleidern setzt Frau ihre weiblichen Rundungen gekonnt in Szene. Egal, ob kurz geschnitten, eng anliegend, ärmellos, mit oder ohne Träger – in der großen Kleidervielfalt findet jede Frau ihren Favoriten.
Kleider mit unbeschreiblichem Tragekomfort
Freizeit und Urlaub sind heutzutage knapp bemessen und Frauen wollen daher nicht noch viel Zeit mit der Kleiderfrage verbringen – auch wenn sie das meist trotzdem tun. Shirt- und Strandkleider aus leichtem Jersey sind unkompliziert zu tragen, bequem und lassen (fast) jede Bewegung zu. Strandkleider ähneln indes einem vergrößerten T-Shirt, das mit einem langen Beinausschnitt die warmen Temperaturen auf der Haut spüren lässt – einfach ideal für den Sommerurlaub am Meer. Shirtkleider hingegen können auch über einen weiten Rock verfügen, in der Länge variieren und mit ihren fröhlich frischen Farben und aufsehenerregenden Mustern als Ausdrucksmittel des persönlichen Stils dienen. An kälteren Tagen sind Strickkleider der Hit für modebewusste Frauen, die die Wahl zwischen knie- oder knöchellangem und Rollkragen-Strickkleid haben. Ein wärmendes und zugleich farbliches Highlight im Kleiderhimmel, denn Strickkleider gibt es in den tollsten Farben. Komfortabel sind zudem Jeanskleider, Hemdkleider und die sportlichen Polokleider, die zurzeit besonders bei sportlichen Frauen hoch im Kurs liegen.
Eine schöne Übersicht über die verschiedenen Figurtypen für Kleider finden Sie auf sixx.de.