💎 Warum ein Logo für das eigene Personal Branding so wichtig ist
Liebe Leser/innen,
Unternehmer*innen und Solo-Selbstständige sowie auch Menschen, welche sich nebenbei selbstständig machen brauchen ein Logo als unverkennbaren Image-Wiedererkennungswert.
Ich selbst habe mein Logo in den letzten 10 Jahren oft geändert und habe für meine Kinder-, Teenager- und Jugend-Knigge Kurse eigene Logos entwickelt.
Ein Logo zeigt von seiner Schriftart und seinem Design, wer wir als Persönlichkeit sind und was der Nutzer erwarten kann.
Logos sind auch ein klasse Stil-Merkmal für den eigenen Karriere-und Bewerbungsprozess, z.B. bei einem You-Tube Video oder für die Bewerbungsunterlagen.
Logos sind auch ein Teil einer Community – ich selbst habe für Musikbands im Rahmen eines Image-Neuaufstellungsprozesses meine Kunden dabei unterstützt, ein passendes neues Logo zu gestalten oder gestalten zu lassen.
„If you are not a brand, you are a community.“
– Robert Kiyosaki –
Nutzen Sie meine xx besten Tipps, um Ihr perfektes Logo zu stellen.
So erstellen Sie in xxx einfachen Schritten schnell Ihr eigenes Logo.
Logos sind eben nicht gleich Logos, sondern brauchen Zeit für die Entwicklung und Umsetzung.
Tipp Nr. 1 „Brainstorming und Ideensammlung“
Sammeln Sie Ideen und Inspirationen. Bevor Sie mit dem eigentlichen Erstellungsprozess beginnen, ist es wichtig, Ideen und Inspirationen zu sammeln. Durchsuchen Sie verschiedene Quellen wie Logo-Galerien, Websites, Bücher und soziale Medien, um einen Eindruck von aktuellen Designtrends und erfolgreichen Logos in Ihrer Branche zu erhalten. Notieren Sie sich, welche Elemente und Stile Ihnen gefallen und wie Sie diese in Ihr eigenes Logo einfließen lassen könnten.
Tipp Nr. 2 “ Klarheit über die eigene Zielgruppe – wer ist Ihre Zielgruppe und wie tickt diese?“
Stellen Sie sich für dem Entwurf unbedingt die Frage:
- Wer ist meine Zielgruppe und meine Byer Persona?
- Wie tickt diese?
- Was spricht meine Zielgruppe wirklich an?
Um ein effektives Logo zu erstellen, ist es unerlässlich, Ihre Zielgruppe zu verstehen. Überlegen Sie, wer Ihre potenziellen Kunden sind, welche Werte und Botschaften Sie vermitteln möchten und wie das Logo dazu beitragen kann, Ihre Marke in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern.
Tipp Nr. 3 „Ideen zu Papier bringen“
Nehmen Sie Stift und Papier zur Hand und beginnen Sie mit dem Skizzieren Ihrer Logo-Ideen. Der Skizzierprozess ermöglicht es Ihnen, schnell verschiedene Konzepte auszuprobieren und Ihre kreativen Gedanken zu visualisieren. Es ist nicht notwendig, ein Künstler zu sein – einfache Skizzen reichen aus, um die grundlegenden Formen und Elemente zu erfassen.
Entwerfen Sie besser ein bis drei Entwürfe, welche Sie mit unterschiedlichen Elementen, Formen und Designs untermalen. Schlafen Sie ein paar Tage darüber und hören Sie dann auf Ihr Bauchgefühl.
Tipp Nr. 4 „Was sind Ihre ganz persönlichen CI-Farben?“
Die Farbwahl spielt eine entscheidende Rolle in der Wirkung eines Logos. Wählen Sie Farben, die sowohl zu Ihrer Marke als auch zur Zielgruppe passen. Achten Sie darauf, dass die Farben gut miteinander harmonieren und eine angemessene emotionale Resonanz erzeugen.
Tipp Nr. 5 „Finden Sie Ihre CI und Branding-Schrift“
Schriftarten gibt es wie Sand am Meer. Ich nutze zum Beispiel eine verspielte Schriftart, welche für mich für Tradition und Moderne steht: Loobster und bei Indesign OpenSans. Überlegen Sie vorher genau, mit welchen Programmen sie arbeiten, denn nicht jede Schrift lässt sich überall beliebig nutzen.
Die Schriftart Ihres Logos beeinflusst maßgeblich den Gesamteindruck. Entscheiden Sie sich für Schriftarten, die die Persönlichkeit Ihrer Marke widerspiegeln. Ob verspielt, seriös, modern oder traditionell – die richtige Schriftart kann Ihre Botschaft verstärken.
Tipp Nr. 6 „Die digitale Umsetzung“
Sobald Sie eine Skizze erstellt haben und die Farbpalette sowie die Schriftarten festgelegt sind, beginnen Sie mit der digitalen Umsetzung des Logos. Verwenden Sie Grafikdesign-Software wie Adobe Illustrator oder Inkscape, um Ihre Ideen in ein digitales Format zu übertragen. Achten Sie darauf, dass Ihr Logo in verschiedenen Größen gut erkennbar bleibt und sowohl in Farbe als auch in Schwarz-Weiß funktioniert.
Tipp Nr. 7 „Testen Sie das Logo, bevor Sie es nutzen“
Zeigen Sie Ihr entworfenes Logo einigen Personen aus Ihrer Zielgruppe, Kollegen oder Freunden und sammeln Sie Feedback. Beachten Sie deren Meinungen und Verbesserungsvorschläge und überarbeiten Sie das Logo gegebenenfalls, um es zu perfektionieren.
Tipp Nr. 8 „Achten Sie auf den Markenschutz“
Einige Logos oder Worte sind bereits als Wort-Marke oder Wort-Bild-Marke beim deutschen Patentamt eingetragen.
Bevor Sie Ihr Logo offiziell verwenden, ist es ratsam, eine rechtliche Prüfung durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo keine bestehenden Markenrechte verletzt und einzigartig genug ist, um Ihre Marke zu repräsentieren. Sonst war die ganze Arbeit umsonst und kostet Sie noch zusätzlich Geld.
Tipp Nr. 9 „Die finale Version Ihres Logos“
Nachdem Sie alle Anpassungen vorgenommen haben und das Logo den rechtlichen Anforderungen entspricht, steht Ihre finale Version bereit. Speichern Sie das Logo in verschiedenen Dateiformaten (PNG, JPEG, SVG usw.), um es für verschiedene Zwecke verwenden zu können.
Tipp Nr. 10 „So wird Ihr Logo zur eigenen Marke“
Ihr Logo ist nun bereit, Ihre Marke zu repräsentieren! Integrieren Sie es auf Ihrer Website, Visitenkarten, Briefköpfen, Social-Media-Kanälen und anderen Marketingmaterialien, um die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern und einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.
Tipp Nr. 11 „Nutzen Sie das Feedback Ihrer Zielgruppe“
Wie bereits am Anfang erwähnt, habe ich mein Logo gut fünfmal erweitert und angepasst in den letzten zehn Jahren.
Nachdem Sie Ihr Logo auf verschiedenen Materialien und Plattformen integriert haben, ist es wichtig, Feedback von Ihrer Zielgruppe einzuholen und die Wirkung des Logos zu testen. Bitten Sie Kunden, Mitarbeiter oder Fokusgruppen um ihre Meinung. Analysieren Sie, wie das Logo von verschiedenen Personen wahrgenommen wird und ob es die gewünschte Botschaft vermittelt.
Tipp Nr. 12 „Logo-Daten sichern, damit Sie diese jederzeit nutzen können“
Was habe ich am Anfang meine Grafikdesignerin kontaktieren müssen, wenn ich das Logo auf der Webseite ändern lassen wollte. Denn oft waren die Hintergründe für Web und Druck anders und ich hatte sie nicht in einem guten Ordner auf meinen Mac gesichert.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle finalen Logo-Dateien sicher archivieren. Erstellen Sie Backups und bewahren Sie die Dateien an einem sicheren Ort auf, damit Sie bei Bedarf leicht darauf zugreifen können.
Tipp Nr. 13 „Markenschutz und Registrierung“
Um Ihr Logo rechtlich zu schützen und mögliche Nachahmungen zu verhindern, empfiehlt es sich, Ihr Logo als Marke zu registrieren. Suchen Sie dazu professionelle Unterstützung eines Anwalts oder einer Markenagentur, um den Registrierungsprozess durchzuführen.
Tipp Nr. 14 „Anpassung und Weiterentwicklung“
Eine erfolgreiche Marke entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, und Ihr Logo sollte sich gegebenenfalls an neue Trends oder Veränderungen in Ihrem Unternehmen anpassen. Seien Sie bereit, Ihr Logo in Zukunft zu überarbeiten oder weiterzuentwickeln, ohne dabei jedoch die ursprüngliche Identität und Wiedererkennbarkeit zu verlieren.
Tipp Nr. 15 „Pflegen Sie Ihre Markenidentität“
Ihr Logo ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Markenidentität. Achten Sie darauf, dass es konsistent und einheitlich verwendet wird. Legen Sie klare Richtlinien fest, wie das Logo auf verschiedenen Medien und Materialien präsentiert werden soll, um eine starke Markenwahrnehmung zu gewährleisten.
Mein Fazit: Logos sind wichtig für das eigene Branding und ein stetiger Marken-Entwicklungsprozess!
Zusammenfassend ist die Erstellung eines Logos ein kreativer Prozess, der sorgfältige Planung, Recherche und Anpassung erfordert. Ein gut gestaltetes Logo kann das Gesicht Ihrer Marke werden und eine langfristige positive Wirkung auf Ihre Zielgruppe haben. Nehmen Sie sich daher die Zeit und Mühe, um ein Logo zu kreieren, das Ihre Marke erfolgreich repräsentiert und Ihre Botschaft klar kommuniziert.
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