Der richtige Umgang mit Schmuck ist nicht einfach, aber zu lernen. Da schöner, geschmackvoller und passender Schmuck ein unverzichtbarer Bestandteil jedes Outfits ist. Dabei gibt es zahllose ungeschriebene Regeln zu beachten und viele Fettnäpfchen zu vermeiden. Einige der wichtigsten Spielregeln werden in diesem Artikel vorgestellt.
Echter Schmuck ist immer zu bevorzugen
Die Einkaufsstraßen sind gesäumt von Boutiquen, die billigen Schmuck verkaufen. Im Prinzip ist auch gar nichts dagegen einzuwenden, denn gerade junge Leute können sich meist keine echten Edelmetalle oder Juwelen leisten. Und je nach Outfit kann billiger Modeschmuck sogar perfekt sein, zum Beispiel bunte Holzketten zur Ethno-Bluse.
Im Allgemeinen sollte jede Frau jedoch möglichst früh damit beginnen, eine kleine Sammlung von wirklich hochwertigem Schmuck anzulegen und sich diesen zum Beispiel zum Geburtstag und zu Weihnachten zu wünschen. Eine Kette aus echtem Gold oder Silber ist eine Investition fürs Leben. Wer Scheu hat, einen Nobeljuwelier im Stadtzentrum aufzusuchen, findet eine riesige Auswahl an Schmuck online bei 123Gold.
Aber bitte immer nur bei renommierten Händlern kaufen, egal ob online oder offline und sich zuvor mit den Feinheiten des Edelmetallhandels befassen. Ansonsten ist die Gefahr groß, einem Betrüger aufzusitzen, der Blechgold als echtes Gold verkauft.
Nicht nur für Muttis: Perlenketten sind wieder in
Perlenketten waren lange Zeit eine Domäne der Muttis und Omas, doch nicht zuletzt dank Perlenkettenträgerin und Mode-Ikone Kate Middleton sind sie heute wieder schwer angesagt. Wer etwas Glück hat, kann möglicherweise Omas Perlenkette erben – ansonsten ist auch hier sparen oder schenken angesagt, denn echte Perlen sind kein billiges Vergnügen. Eine Kette mit einfachen Süßwasser-Zuchtperlen schlägt mit mindestens 500 Euro zu Buche und eine Kette mit echten Tahiti-Perlen kostet nicht unter 1000 Euro. Doch auch hier handelt es sich um eine Investition fürs Leben.
Eine Perlenkette lässt sich abends zum Kleinen Schwarzen ebenso perfekt tragen wie tagsüber im Büro zur weißen Bluse und ist ein ausgesprochen edles modisches Statement.
Edelsteine für den gehobenen Anlass
Goldschmuck geht mit Edelsteinen die perfekte Ehe ein. Auch hier gilt wieder: Lieber ein einziger echter Ring, zum Beispiel ein Goldring mit kleinen Smaragden oder Saphiren, als ein Dutzend billige Modeschmuck-Ringe. Die sich schnell verfärben und die nachgemachten Strasssteinchen verlieren. Sehr charmant und edel sind auch Colliers mit hochwertigen Anhängern, zum Beispiel mit funkelnden Diamanten oder einem in Silber eingefassten Edelstein.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit meinen Tipps zum richtigen Umgang mit Schmuck. Und viel Freude beim Tragen Ihrer Schmuckstücke… :-))
Golf-Knigge und die wichtigsten Regeln am Golfplatz sind mir auch deswegen so wichtig, weil ich selbst eine begeisterte Golf-Spielerin bin. Und von diesem Sport viel – sehr viel Demut!!! – gelernt habe. Ich freue mich sehr, dass ich Annette Wölfle gewinnen konnte, uns zu diesem Golf-Knigge und zu den entsprechenden Regeln Ihre entsprechenden Tipps zu geben.
Der kleine Golf-Knigge für Beginner und Neugierige
von Annette Wölfle (Mitglied Knigge-Gesellschaft für moderne Umgangsformen)
Das Interesse an Golf ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Lange Zeit galt der Golfsport als antiquiert und war verpönt als ein „Alt-Herren-Sport“ für die oberen Zehntausend. Dieses Image ist mittlerweile veraltet, Golf im Wandel und somit bei Alt und Jung voll im Trend. Nicht nur die schöne Natur rund um den Golfplatz, sondern auch das Spiel mit Bewegung an der frischen Luft, machen viele Menschen neugierig. Alt und Jung können gemeinsam spielen, getreu dem Motto „jeder wie er kann“. Dabei hilft u.a. auch die Zählweise mit der das Ergebnis nach Ende der 18 Löcher gewertet wird.
Die Etikette
Golf ist ein Sport, bei dem man auf die „Etikette“ Wert legt. Hier geht es aber nicht nur um Benehmen und Kleidung, sondern es spielt auch Sicherheit in Verbindung mit Rücksichtnahme auf Mensch und Natur eine Rolle. Ebenso sind Werte und Fairness beim gemeinsamen Spiel auf dem Platz eine Selbstverständlichkeit!
Für diejenigen, die sich rund um den Golfplatz sicher und wohl fühlen möchten, hier ein paar Auszüge der Golf-Etikette (Verhaltensregeln auf dem Golfplatz):
Die Kleidung auf dem Golfplatz ist mittlerweile etwas „lockerer“. Bluejeans sind aber immer noch verpönt. Nicht erlaubt sind ärmellose Oberteile ohne Kragen, genauso wie Tops mit Spaghettiträgern bei den Damen. Shorts sollten eine angemessene Länge aufweisen, d.h. sie sollten bis kurz über das Knie reichen. Sie sollten schon Golfschuhe tragen, als Beginner können Sie aber auch gepflegte Turnschuhe tragen. Bei Turnieren sollten Sie allerdings vorher nachfragen!
Sicherheit ist u.a. die oberste Priorität. Laufen Sie niemals einfach auf dem Golfplatz herum, ohne vorherige Rücksprache mit dem dortigen Sekretariat. Es gibt in der Regel Wege, die man als Besucher neben den verschiedenen Löchern ablaufen kann. Das Personal hilft Ihnen hier gerne weiter.
Wenn Sie beim Turnier als Spaziergänger oder Zuschauer teilnehmen, verhalten Sie sich stets ruhig. Sobald ein Spieler sich in Schlagposition begibt, halten Sie Abstand und bleiben Sie stehen. Der Warnruf auf dem Golfplatz ist „Fore“ (Foor=Lautsprache). Hören Sie diesen, sollten Sie in Deckung gehen und Ihre Arme schützend über Ihren Kopf legen. Dann hat sich nämlich ein Ball versehentlich in eine Richtung „verirrt“ die Ihre sein könnte.
Damit Sie auch wissen, worüber sich ein Golfer unterhält, hier ein paar Begriffs-Definitionen zum besseren Verständnis.
Es gibt ein Übungsgelände, das normalerweise folgende Bereiche zu bieten hat:
Driving Range: hier werden lange Schläge geübt Pitching und Chipping Area: zum Üben von Annäherungsschlägen im Kurzbereich Bunker: sozusagen der großer „Sandkasten“ zum Üben der Schläge aus dem Sand Putting-Green: kurz gemähte Rasenfläche auf der die Fahne/Loch steht
Generelle Begrifflichkeiten rund um das Golfen:
Golfbag: Golftasche Trolley: Vorrichtung, auf die man das Golfbag stellt (zum Ziehen oder elektrisch) Golfcart: Golfwagen, mit dem 2 Personen inkl. Bag über den Platz fahren können Golf-Pro: Golflehrer (Abkürzung für Golf-Professional) Pro-Shop: hier können Sie alles für den Golfsport kaufen und sich auch informieren Abschlag: markierter Bereich, auf dem der Golfer seinen ersten Schlag macht Score-Karte: Karte, auf der jedes Loch angegeben ist und auf der die Ergebnisse zur Auswertung geschrieben werden Birdy-Book: kleines, detailliertes, bebildertes Buch, auf dem jedes Loch mit Angaben und Hindernissen genau beschrieben ist. Es dient zur Orientierung Divot: auch „Schnitzel“ genannt. Ein Stück Rasen, das der Spieler während der Ausführung des Schlages versehentlich aus dem Boden geschlagen hat. Es muss wieder eingesetzt werden und läuft unter der Rubrik „Schonung und Erhaltung des Platzes“.
Natürlich ist das lange nicht alles, was es zu entdecken oder zu wissen gibt. Zu allen Golfregeln gibt es ein sehr umfangreiches Regelwerk, das mehrere hundert Seiten umfasst. Wenn Sie weitere Informationen möchten, können Sie diese immer auf den Golfplätzen oder in den Pro-Shops erhalten. Oder sprechen Sie einmal mit einer Golferin oder einem Golfer, dann können Sie sich selbst ein Bild darüber machen und sich gleich zwischenmenschlich informieren.
Es ist immer gut, die Regeln zu kennen – auch auf dem Golfplatz. Ich wünsche Ihnen ein rundes Vergnügen bei Ihren ersten Abschlägen.
Stehen auch Sie vor der täglichen Herausforderung, was Sie anziehen und kombinieren sollen? Haben Sie noch nicht den richtigen Stil gefunden und wissen oft nicht, welche Kleidung Sie zu welchem Anlass tragen sollen?
Mein kleiner Ratgeber ersetzt natürlich nicht meine komplette Typberatung als Karrierestyling, wo Sie bei als Expertin für stilvolles Auftreten das richtige Styling lernen, um gekonnt zu wirken und sichtbar zu werden. Gerne berate ich Sie auch beim Personal Shopping, welche Marken, welche Qualität, welche Farben und welche Muster Ihnen am besten stehen.
1. Der perfekte Auftritt durch die Wahl des richtigen Businessoutfits
Ein modischer Businessanzug – egal ob unifarben oder in feiner Musterung – ist in vielen Branchen das Outfit für den Herrn. Hier gilt, je höher die Hierarchie, desto dunkler die Farbe. Achten Sie auf den Dress Code in Ihrem Unternehmen oder Sie fragen Sie eine Knigge-Expertin. Übrings sollten Sie mehr als einen Anzug im Kleiderschrank hängen haben. 🙂 Beim Anzug gilt folgende Regel: mehr Geld = gute Qualität. Schließlich wollen Sie den Anzug ja ein paar Jahre tragen. Schurwollen im Winter und Cool Wool im Sommer mit einem guten Innenfutter aus Viskose zeugt von guter Qualität.
Einige Anbieter bieten Baukastensysteme, was sich hervorragend für Herren eignet, die keine einheitliche Konfektionsgröße haben. Ansonsten ist auch ein Maßanzug empfehlenswert, wenn Sie im Business glänzen möchten. Hier können Sie Ihre eigenen Wünsche nach Stoff, Material und Schnitt passend zu Ihrer Figur perfekt umsetzen.
Befreien Sie Ihren Anzug auch regelmäßig von Tagesstaub und entleeren Sie die Hosentaschen.
2. Das klassische Business-Hemd
Hier kommt es auf den Hemdkragen und die Passform an. Den klassischen Kent oder Button-Down Kragen kann fast jeder tragen. Haben Sie jedoch eher einen kräftigen und langen Hals empfehle ich Ihnen den Haifischkragen, der optisch ausgleicht.
Achten Sie auch auf die kleinen Details wie Hemdrücken, Brusttaschen und Manschetten. Das Hemd sollte immer zum Anlass, zur Branche, zum Dresscode und zum persönlichen Typ passen.
Button-Down-Kragen trägt man jedoch nie zusammen mit einer Krawatte – das ist eher das klassische und elegante Freizeithemd oder das Hemd im Kreativbereich.
3. Accessoires im Business -Bereich
Accessoires sind das A und O für den perfekten Auftritt und runden jedes Outfit ab. Für einen authentischen Auftritt sollten Sie die Wirkung der kleinen Details im Accessoirebereich nicht unterschätzen.
Zum einen empfehle ich für spezielle Anlässe das klassische Einstecktuch. Eher für den kreativen Bereich im Trend, passt es auch zu klassischer und formeller Kleidung.
Leder-Geldbörse: Auch hier zählt Qualität vor Quantität. Investieren Sie in eine schöne schlichte Geldbörse aus hochwertigen Leder.
Der Business- oder Aktenkoffer: sollte auch rahmengenäht und von guter Qualität sind. Das Leder sollte zur Farbpalette Ihres Typs passen.
Ein edles Schreibgerät ist ebenfalls ein Must-Have für den stilbewussten Mann. Besonders schön sehen Schreibgeräte von Montblanc, Porsche Design oder Faber Castell aus.
Der klassische Herrengürtel ist aus hochwertigen Leder und rahmengenäht. Die Gürtelschnalle sollte die gleiche Metallfarbe wie die Uhr, das Schreibgerät und die Schnalle der Aktentasche haben.
Die klassische Herrenuhr – zeigen Sie Klasse statt Masse. Die Uhr sollte Ihren Persönlichkeitstyp (klassisch oder sportlich) unterstreichen und nicht unbedingt als Statussymbol gelten. Klasse hat man und Unterstatement ist hier gerade richtig. Plagiate von Rolex, Breitling und Co. haben jedenfalls nichts mit Stil zu tun. Entscheiden Sie dann besser für ein Modell in einer anderen Preisklasse.
4. Krawatte
Die Krawatte ist ein unverzichtbares Kleidungsstück für den stilvollen Mann. Im klassischen Bereich passen eher dezente Streifen und kleine Muster. Im Kreativbereich können Sie auch mit kräftigen Farben, Paisley Mustern oder witzigen Motiven punkten.
Achten Sie bei der Wahl der Krawatte auf die Länge (sie endet am Gürtel) und auf die Breite. Den einfachen Regateknoten sollten sie auf jeden Fall können. Andere Knotenvarianten wie Windsorknoten lassen Sie oftmals noch stilsicherer und kompetenter wirken.
5. Der stilvolle Jacke für jeden Anlass
Jacke und Mantel unterstreichen Ihren Look. Leider achten einige Männer nicht auf das stilvolle Drüber und präsentieren sich in robusten Outdoor Jacken.
Der Trenchcoat steht in der Regel einem klassischen Mann besonders gut. Ein Trench hat auch eine Schutzfunktion vor Kälte, Wind und Regen. Achten Sie auf gute Qualität wie Gabardine und atmungsaktiven Stoff und ein gutes Innenfutter.
Der Gaban ist ein hüftlanger Zweireiher mir breiten Revers und betonten Taschen. Seinen Ursprung hatte er als arabisches Gewand, welches von Sizilien nach Europa kam. Heute ist der Gaban als klassisches, modisches Kleidungsstück bei vielen Marken in unterschiedlichen Formen und Stoffvarianten erhältlich.
Die Steppjacke wurde ursprünglich für den Reitsport entwickelt. Sie wird oft als „ländlicher Stil“ in der Stadt getragen. Besonders beliebt sind hier die typischen Babour-Jacken.
Blousons stehen jungen Männern sehr gut und sind ein akzeptiertes Basis. Wenn Sie eine schlanke Figur haben und ein sportlicher Typ sind, ist der Blouson eine alternative zum klassischen Freizeitblazer.
Der klassische Wollmantel sollte aus Kaschmir, Kamelhaar oder hochwertigen Kunstfasern sein. Was der Trench im Frühjahr und Herbst abhält, übernimmt der Mantel im Winter. Der Wollmantel sollte immer einreihig sein und max. knielang sein.
Daunenjacken gehören in den Sport- und Freizeitbereich. Sie bieten guten Schutz beim Wintersport. Mit einer stylischen Variante setzen Sie sich gekonnt in Szene.
Lederjacken sind oftmals das Lieblingsout von Männern, die mit Anzug oder Sakkos nichts anfangen können. Achten Sie hierbei darauf, dass die Passform und Farbe auch wirklich zu Ihrem Typ passt.
6. Der Blazer – ein Must Have
Besonders beliebt ist der einreihige Blazer mit 2-3 Knöpfen. Blazer können Sie entweder komplett als Anzug mit oder ohne Krawatte tragen sowie als Sakko zur Jeans oder edlen Freizeithose. Ein stylischer Blazer einzeln oder auch Sakko genannt, gehört in den Kleiderschrank eines modebewussten Herrn.
Sportliche Sakkos sind oftmals auf Tweed in unterschiedlichen Farben und Mustern sowie 2 Knöpfen. Sie passend hervorragend zu dunkelblauen Jeans mit einem klassischen Freizeithemd.
Achten Sie auf ebenfalls auf gute Qualität wie Kammgarnstoff und guter Wolle.
7. Die Wahl des richtigen Schuh
Kennen Sie die Sprache der männlichen Schuhe? Zum Schuh gehört natürlich auch immer die einfarbige und knielange Socke, sprich der klassische Kniestrumpf.
Wussten Sie eigentlich, dass Frauen besonders auf Schuhe achten und Schuhe allgemein immer ins Auge fallen, wenn wir jemanden neu kennenlernen?
Lassen Sie die Sohlen regelmäßig erneuern und sortieren abgelaufene Schuhe sofort aus. Gönnen Sie Ihren Schuhen eine regelmäßige Pflegekur und befreien die Schuhe regelmäßig von groben Schmutz. Schuhspanner aus Holz saugen die Feuchtigkeit heraus und der Schuh freut sich. Vergessen Sie auch nicht, regelmäßig die Schnürsenkel zu erneuern.
Kleine Schuhkunde:
Der Oxford ist ein Schnürschuh, wo das Leder für die Fußkuppe an die Seitenteile genäht ist.
Der halbhohe Herrenstiefel reicht bis zum Knöchel. Besonders edel sieht der Jodhpur aus.
Beim Derby wird das Leder der Fußkuppe unter den Seitenteilen weitergeführt und zu einer Zunge geformt.
Der Mokassin hat eine rundum abgesteppte Fußkuppe und ist ein Schuh eine Verschluss.
Der Brogue ist mit einem Lochmuster verzieht und hat eine ähnliche Form wie der Oxford.
Der Loafer ist ein Schlupfhalbschuh mit Absatz. Bekannt sind die Tasselloafer mit funktionslosen Ziersenkeln.
Sneakers, Bootsschuhe oder sportliche Schuhe mit dickeren Sohlen, farbigen Mustern und grober Schnürung passen gut zu Jeans, Cord, Baumwolle und Leinen.
8. Freizeitkleidung
Das Freizeithemd gibt es in verschiedenen Varianten (unifarben, gestreift oder kariert). Man kann es heute auch mit verschiedenen Mustern und passend abgestimmt auf die Schuhfarbe tragen. Wie sie wirken möchten, entscheiden Sie selbst. Das Freizeithemd sollte jedoch auch zum Stiltyp passen.
Bei der Wahl der Jeans kommt es sowohl auf die Farbe, als auch auf den Schnitt und die Denimqualität an. Die Hose sollte weder zu eng noch zu weit sein und gut kombinierbar mit anderen Kleidungsstücken.
Der Freizeitmantel kann auch ein Parka oder ein Cardigan sein. Er sollte ihre Persönlichkeit unterstreichen und die richtige Farbe haben.
Freizeithosen kann man in allen Längen und Farben tragen. Sie sollte auf jeden Fall die richtige Größe haben und gut sitzen sowie eventuelle Problemzonen überspielen
Strick gibt auch für Herren in Grob- oder Feinstrick. Ein schöner Pullover ist immer ein passendes Kleidungsstück über einen Hemd im privaten Bereich. Pullover gibt es in allen Variationen, angefangen beim klassischen Rundhalsausschnitt über V-Pulli mit Streifen, Drucken und unterschiedlichen Mustern. Entscheidend ist auch hier die Wirkung nach außen.
T-Shirts kann Man(n) nicht genug haben. Weiße Shirts eignen sich auch als Unterhemd unter den klassischen Businesshemden. Ansonsten Shirts passend zu den persönlichen Farben kaufen. Ergänzen Sie die Garderobe auch mit Longsleeves und V-Shirts.
Poloshirts sehen nicht nur beim Sport wie Golf, Tennis oder Polo gut aus. Ein Polo sollte in keinem Kleiderschrank fehlen. Tragen kann man dieses modisches Kleidungsstück gut mit Blazer und Jeans oder mit einer klassischen Freizeithose.
9. Die Brille als modisches Accessoires
Eine modische Brille ist oftmals ein Ausdrucksmittel für den persönlichen Stil. Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken über die gewünschte Wirkung oder lassen Sie sich von einer Styling Beraterin beim Brillenkauf begleiten.
Hier ein paar kleine Tipps:
Die Gläserform stimmt mit den Größenverhältnissen vom Gesicht überein.
Die Bügelbreite orientiert sich an der Länge und Fläche des Gesichtes.
Die Fassung ragt nicht über den breitesten Punkt des Gesichtes hinaus. Sie unterstreicht die Persönlichkeit und die gewünschte Wirkung wie rahmenlose Brille, Unterrandbetonung, Plastik komplett ect.
10. Pflege und Parfüm
Die Gesichtspflege am Morgen und am Abend gehört für den Mann mit Stil zur täglichen Lektüre wie Zähneputzen oder Kaffeetrinken. Lassen Sie bei der Kosmetikerin Ihrer Wahl beraten, welchen Hauttyp sie haben und gönnen Sie sich gute Pflegeprodukte.
Die Wahl des Parfüms unterstreicht ebenfalls Ihren persönlichen Typ. Wählen Sie ruhig mal einen unbekannten Duft, der Ihnen schmeichelt. Tragen Sie Parfüm immer diskret und dezent auf. Achten Sie darauf, dass Parfüm und Deo immer mit Ihrem natürlichen Körpergeruch harmoniert.
Vergessen Sie auch die Handpflege nicht und benutzen Sie auch ruhig eine Handcreme.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps.
Ihre Janine Katharina Pötsch
PS: Suchen Sie ein kleines Update für Stil-Tipps zwischendurch? Dann nutzen Sie doch mein beliebtes SOS-Online-Coaching.
Wenn wir wissen , welche Sprache wir sprechen und welche Sprache mein Kommunikationspartner nutzt, können wir uns automatisch besser annähern. Das erleichtert unsere Kommunikation sowohl im Business, wie auch in privat. Eigentlich sprechen wir mindestens 2-3 Sprachen. Ich rate Ihnen, dass Sie sich mit allen fünf „Sprachen“ auskennen. Dadurch können Sie sich besser in Ihr Gegenüber hineinversetzen. Das erleichtert die tägliche Kommunikation enorm.
1. Sprache: Lob und Anerkennung
Hier geht es darum, den anderen wertzuschätzen, ihm Komplimente zu machen, ihn ermutigen, etwas zu wagen und auszuprobieren und höflich und respektvoll miteinander umzugehen.
2. Sprache: Zweisamkeit
Menschen, die Zweisamkeit mögen, schätzen Aufmerksamkeit, Austausch und wünschen sich, dass man die Zeit, die man miteinander verbringt, Ihnen widmet. Störende Faktoren wie ans Handy gehen oder Bedienung von mehren Menschen im Dienstleistungssektor ist hier absolutes No Go. Auch gute Unterhaltungen, gemeinsame Aktivitäten und Events fördern die Zweisamkeit und machen diese Menschen glücklich.
3. Sprache: Geschenk
Geschenke bedeuten nicht immer viel Geld ausgeben. Der gute Wille zählt und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft oder die Geschäftsbeziehung. Geben und Nehmen sollten immer im Einklang stehen. Diese Menschen schätzen die Zugehörigkeit und fühlen sich in einer Gruppe mit Gleichgesinnten, wo man gleiche Interessen pflegt wohl. Kleinlichkeit sind hier ein No Go.
4. Sprache: Hilfsbereitschaft
Kleine Gefälligkeiten und Hilfe untereinander zeugen von Wertschätzung. Diese Menschen suchen Zuneigung und Liebe, wollen oft gerne helfen und legen Wert, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, z.B. Kooperationen oder gemeinsame Events oder auch die gute alte Nachbarschaftshilfe.
5. Sprache: Zärtlichkeit
Hier gibt es um das Thema Bestimmung von innen und außen. Beziehungen baut man immer auf dem Faktor „Austausch von Zärtlichkeit“ im allgemeinem Sinne aus. Wenn man seine Mitmenschen respektiert, die Hand zur Begrüßung reicht, sich in die Augen schaut, lacht und freut sich, wenn man den anderen sieht. Unter guten Freunden wird gerne die Begrüßung mit Küsschen auf die Wange gepflegt. „Kalte“ Zärtlichkeiten führen selten zu guten Beziehungen, weder privat noch geschäftlich.
Ich wünsche Ihnen viel Freunde beim anwenden der Kommunikationssprachen und erfolgreiche Beziehungen – privat und im Business.
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Dieser kleine Pflege Guide für den modernen Mann soll diesem helfen, sowohl im Business als auch im privaten Bereich zu punkten. Bekanntlich zählt ja der erste Eindruck – für den es keine zweite Chance gibt – und der letzte Eindruck bleibt.
Die richtige Frisur
Bei der Auswahl der Frisur entscheiden Vorlieben, Trends, Ihre Persönlichkeit und die Haarqualität. Der Schnitt sollte sich dem Eigenleben des Haares anpassen, sowie der Dichte der Haare. Ein natürlicher Fall ist wichtig, so erspart man sich auch ein aufwendiges Styling. Kurze Haare wirken allgemein gepflegter, wenn der Schnitt zum Gesicht und zum Typ passt. Längere Haare benötigen meistens mehr Stylingaufwand. Ich empfehle Ihnen, an den Seiten kurz geschnittenes Haar zu tragen, in Kombination mit langem Deckhaar. Diese Frisur kann man individuell stylen, mit Tolle, Scheitel oder Strähnen, welche ins Gesicht fallen.
Gesichtspflege
Auch Männerhaut benötigt regelmäßige Pflege, damit man zu jeder Tages- und Abendzeit attraktiv und erholt aussieht. Ich empfehle Ihnen dazu das folgendes Basispflegeprogramm für jeden Tag:
1. Reinigen mit Reinigungsprodukten und Wasser und Klären mit Gesichtswasser
2. Pflegen mit leichter Tagescrème und Nachtcreme, sowie Augencrème (Augencrème am besten über Nacht einwirken lassen, weil die Haut so die Pflegestoffe so besser aufnehmen kann)
3. Verwöhnen mit Masken und Peeling (welches Sie 1x pro Woche nutzen sollten)
Ein richtiger Mann hat auch eine kleine Kosmetikgrundausstattung und steht dazu. Die wichtigsten Dinge für das Grundsortiment sind: Gesichtswasser, Peeling, Tages- und Augencreme, Anti-Aging Produkte, Aftershave, Lippenpflege, Sonnenschutz, Mundhygieneartikel, Bodylotion, Deodorant, Parfüm und Handcreme.
Wenn Sie unsicher sind, welche Produkte für Ihren Hauttyp (fettige, trockene, normale Haut, oder Mischhaut) am besten sind, lassen Sie sich am besten von einer Kosmetikerin Ihres Vertrauens beraten.
Körperpflege
Kennen Sie den Spruch „Man kann jemanden nicht riechen!?“ Wenn Sie schon einmal einem Menschen begegnet sind, der am Vorabend ein üppiges, gut gewürztes Mahl mit viel Knoblauch und Zwiebeln genossen hat, wissen Sie vielleicht, woher dieser Spruch kommt. Und wenn Mann meint, dass 1x in der Woche Duschen und Socken wechseln genügt und der Duft von Männerschweiß besonders anregend ist, dann hat er sich leider getäuscht. Und dies nicht nur in uns Frauen, die für Düfte (angenehme/anregende, als auch penetrante und abstoßende) ja ganz besonders empfänglich sind.
Zur Körperpflege gehört neben dem täglichen Zähneputzen( mit Wechsel der Bürsten im Abstand von 4-6 Wochen) auch die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt und die Zahnreinigung. Ich empfehle meinen Kunden 2x pro Jahr eine professionelle Zahnreinigung mit Kontrolltermin beim Zahnarzt durchführen zu lassen. Ein Mann mit Stil achtet auch auf gepflegte Hände und Füße. Inzwischen nehmen dazu immer mehr Herren die Dienstleistung bei der Kosmetik, sowie Fuss- und Nagelpflege in Anspruch. Die tägliche Handpflege ist gerade in der kalten Jahreszeit wichtig. Gönnen Sie Ihren Füssen auch einmal pro Woche ein Fußbad mit Pflege. Nicht zu vergessen sind die regelmäßige Pflege von Nase und Ohren. Und das bedeutet mehr, als die beiläufige Verwendung von Wasser und Seife. Haare, die herausschauen, sollte man kürzen oder zupfen. Und last but not least, das Thema Körperbehaarung. Die richtige Pflege ist auch hier das wichtigste. Egal, ob sich die Herren der Schöpfung für lang, kurz oder gar nicht entscheiden…
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit diesem Pflege Guide! Wobei es natürlich stimmt, dass ein gutes und ein gepflegtes Aussehen nicht das wichtigste im Leben ist. Entsprechende Kompetenz, wertschätzender Umgang im Miteinander und zeitgemäße Manieren sollten schon auch noch sein. Aber eine entsprechende, attraktive „Verpackung“ macht einfach Lust auf „mehr“ und den entsprechenden Inhalt. Gegenüber einem nachlässigen Auftritt, bei dem Mann oder Frau dann oft darauf hofft, dass dieser hoffentlich schnell vorbei ist…
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