Wussten Sie eigentlich, dass die Serviette früher nur über die linke Schulter gelenkt wurde, damit der Nutzer sich mit der rechten Hand die Hände sauber machen konnte?
Früher haben die Menschen ja noch mit der Hand gegessen. Diese wurden dann entweder an der Kleidung oder am Tischtuch abgewischt.
Die vornehmen Leute hatten natürlich eine Art Serviette und haben sich damit die Hände abgewischt. Oftmals haben das auch Bedienstete übernommen, die vornehmen Herren den Mund abzuwischen. Mit der Serviette wurden früher auch die Teller der Hausgäste abgewischt.
Woher stammt eigentlich das Wort Serviette?
Der eigentliche Begriff Serviette stammt aus dem Französischen und ist vom Wort „servir“ (servieren) abgeleitet. Die Übersetzung steht für Mundtuch oder Tellertuch.
Die Serviette wurde früher großzügig über die Kleidung gelegt, um diese während des Essens vor Verunreinigungen zu schützen. Das gilt heute jedoch als „unfein“.
Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Art der Serviette – als praktisches Quadrat – so wie wir sie heute kennen, beim Adel eingeführt. Das ist sehr praktisch, denn so müssen wir uns die Finger nicht mehr an der Kleidung oder am Tischtuch abwischen.
Wie wird die Serviette richtig benutzt ?
Die Serviette ist eine schöne und aufwendige Dekoration auf Ihrem Teller. Wenn Sie jedoch bestellen möchten und die Bestellkarte über Ihren Teller halten, stört die Serviette.
Mein Tipp: Brechen Sie die Serviette auf und legen Sie diese auf der rechten Seite flach neben den Teller – gerne auch auf das Besteck. Nach dem Bestellvorgang legen Sie die Serviette zweimal gefaltet mit der offenen Seite zum Bauch auf den Schoß. Die Serviette bleibt während des Essens auf dem Schoß.
Tupfen Sie sich damit den Mund ab, wenn Sie z.B. etwas trinken möchten. Oder wischen Sie sich damit auch die Finger in der Innenseite ab bei fettigen oder Fischaugen Gerichten.
Zwischen den Gängen wird die Serviette ebenfalls rechts platziert, wenn Sie kurz den Tisch verlassen. Am Ende des Essens wird die Serviette links platziert.
Welche Arten von Servietten gibt es?
Servietten gibt es in vielen unterschiedlichsten Ausführungen. Im Privathaushalt und in normalen Restaurants sind Papierservietten sehr verbreitet. Diese gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen und Designs. Edle Stoffservietten aus reiner Baumwolle oder einer Baumwoll-Leinen-Mischung werden für besondere Anlässe oder in der gehobenen Gastronomie verwendet.
ein erfolgreicher Smalltalk ist für die meisten Menschen immer noch ein Mysterium. Dabei ist Smalltalk das lockere und kleine Gespräch, um Beziehungen aufzubauen. Zum erfolgreichen Smalltalk gehört auch gute Menschenkenntnis.
Mal ganz ehrlich, haben Sie schon einmal darauf geachtet, wie Ihr Gegenüber auch non-verbal kommuniziert?
Ein guter Netzwerker nutzt beim Smalltalk den Dreiklang der Rede. Daraus habe ich die 5 Erfolgs-Geheimnisse für den gekonnten Smalltalk abgeleitet.
1. Geheimnis: Der 1. Eindruck zählt – auch beim Smalltalk!
Die wichtigsten Fragen zur Vorbereitung eines Treffens lauten immer: „Wo gehe ich hin?“ – „Wen möchte ich dort treffen?“ und „Was möchte ich erreichen?“
Mein Tipp: Lassen Sie sich – wenn möglich, im Vorfeld eine Gästeliste geben und passen Sie Ihren Auftritt an den Anlass des Treffens an. Mit einem authentischen und sympathischen 1. Eindruck haben Sie schon gewonnen. Lächeln Sie und gehen Sie offen auf potenzielle Gesprächspartner zu.
2. Geheimnis: Empathie als Türöffner nutzen
Schon Knigge wusste: „Interessiere Dich für andere, wenn Du willst, dass andere sich für Dich interessieren.“
Mein Tipp: Ein erfolgreicher Smalltalk besteht aus dem aktiven und begeisterten Zuhören. Stellen Sie dabei offene Fragen, um Ihr Gegenüber besser kennenzulernen und ihn besser zu verstehen. Nutzen Sie Smalltalk auch für Ihr Selbst-PR und wecken Sie Neugierde durch einen gekonnten Elevator-Pitch.
3. Geheimnis: Die Kunst der Überzeugung
„Gemeinsam sind wir stark, alleine gehen wir unter.“ – Die Qualität unserer Beziehungen hängt stark von unseren Interaktionen ab.
Mein Tipp Nr. 1: Finden Sie während des Gesprächseinstiegs einen Aufhänger für eine Gemeinsamkeit. Das kann ein gemeinsames Hobby, der gemeinsame Gastgeber, der letzte Urlaub, eine Empfehlung, oder ein spannendes Thema zur aktuellen Jahreszeit sein.
Mein Tipp Nr. 2: Wenn Sie schon Namen von Personen kennen, die Sie bei Ihren Terminen treffen, hervorragen! Nutzen Sie die Möglichkeiten von Social Media (XING, LinkedIn, Facebook, Instagram,…) und versuchen Sie so viel wie möglich über die Teilnehmer und Ihre potentiellen Gesprächspartner herauszufinden. Und wenn Sie dabei ein gemeinsames Interesse feststellen, dann haben Sie schon einen perfekten Einstieg für ein Gespräch.
4. Geheimnis: Augen auf bei der Themenauswahl!
Der schönste Einstieg nutzt nichts, wenn der Hauptteil langweilig wird. Deswegen lockert ein gesunder Humor jedes Gespräch auf.
Mein Tipp:Vermeiden Sie Diskussionspunkte wie Politik, Geld, Krankheit, Intimitäten oder Religionen. Frauen mögen auch keine Witze, besonders keine anzüglichen! Gerade beim 1. Date haben Sie damit schon verloren. Wenn Sie nicht gerade bei der Yellow Press arbeiten, verschonen Sie Ihren Gesprächspartner bitte auch mit Klatsch und Tratsch.
5. Geheimnis: Der letzte Eindruck bleibt – Verabschiedung mit Stil
Zeigen Sie Ihrem Gesprächspartner gegenüber Verantwortung. Bedanken Sie sich am Ende für das Gespräch. Das zeugt von Stil, Wertschätzung und guten Manieren.
Mein Tipp Nr. 1:Beenden Sie den Small-Talk mit einem positiven Ausblick, wenn Ihnen der Kontakt sympathisch war. Tauschen Sie Visitenkarten aus und melden Sie sich zeitnah bei der Person, um das Gespräch zu vertiefen.
Mein Tipp Nr. 2: Fungieren Sie als Netzwerker und stellen Sie Ihren Gesprächspartner einer anderen für ihn interessanten Person vor. Nutzen Sie dafür einen Aufhänger, z.B. eine gemeinsame Sportart zum Gesprächseinstieg.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Umsetzen meiner Tipps und viel Erfolg beim nächsten Smalltalk!
Mit stilvollen Grüßen
Ihre Wegbegleiterin für Image & Persönlichkeit im Business Janine Katharina Pötsch
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Schon Knigge wusste „Wer die Gesellschaft nicht entbehren kann, soll sich ihren Gebräuchen unterwerfen, weil sie mächtiger sind als er.“
Reisen ist für viele von uns eine kleine Auszeit. Ein Hotel ist aber ein Ort, wo sich viele Menschen begegnen. Heute möchte ich Ihnen die 10 Spielregeln für Ihren vergnügten Hotelaufenthalt verraten.
Anreisen mit Köpfchen
Prüfen Sie beim einchecken sofort, ob Ihre Reservierungskriterien wie Zimmerkategorie oder Meerblick erfüllt worden sind. So können Sie von Anfang an entspannt den Urlaub oder das verlängerte Wochenende genießen.
Mein Tipp: Fragen Sie beim Check-In gleich nach dem Internetzugang, Adapter oder sonstigen Dingen, die Sie für Ihren Wohlfühlaufenthalt brauchen.
Entspannt abreisen
Bezahlen Sie Ihre Rechnung am besten schon am Abend vorher. So vermeiden Sie den allgemeinen Stress und fahren entspannt wieder nach Hause.
Mein Tipp: Klären Sie hier auch gleich das Thema Gepäckaufbewahrung oder das Thema Taxibestellung.
Probleme verständnisvoll klären
Natürlich ist es ärgerlich, wenn ein kleines Missgeschick bei der geplanten Auszeit passiert. Mein Tipp: Unterscheiden Sie, ob es sich hierbei nur um eine kleine Panne (z.B. Wein korkt oder eine kaputte Glühbirne) oder um ein schwerwiegendes Problem (z.B. kaltes Wasser in der Dusche) handelt.
Mein Tipp:Reklamieren Sie fair und nutzen Sie das Sandwich-Prinzip (Lob-Kritik-Feedback).
„Sag mir, wie Du isst und ich sag’ Dir wer Du bist“
Viele Hotels bieten bis 10:00 Uhr Frühstück an. Nehmen Sie Zeit, entspannt in den Tag zu starten. Mein Tipp: Kommen Sie am besten 20 Minuten vor dem Ende des genannten Zeitraums. Gehen Sie lieber öfter zum Büffet. Schlachten oder drängeln am Büffet sind absolute No-Go’s. Selbst wenn Sie es eilig haben, nehmen Sie keine Speisen mit.
Mein Tipp: Klären Sie das besser stilvoll vorher und lassen sich ein Lunchpaket packen. Ein Stück Obst dürfen Sie aber gerne mitnehmen.
Freundlichkeit zählt
Grüßen Sie fremde Gäste und Hotelangestellte immer. Das gilt im Fahrstuhl, im Treppenhaus, im Gang und beim betreten des Frühstücksraums. In der Sauna oder im Wellness-Bereich ist ein freundliches Lächeln und ein Kopfnicken eher angebracht als ein Tagesgruß.
Mein Tipp: Ein Lächeln kostet nichts und der Tag beginnt gleich schöner.
Kleider machen Leute
Halten Sie sich bei gehobenen Hotels an die allgemeinen Kleidungsvorschriften. So bequem es auch ist, in Jogginganzug oder Bademantel, denken Sie immer daran „Kleider machen Leute“.
Mein Tipp:Kleiden Sie sich auch im Urlaub mit Stil. Sicherlich treffen Sie auch dort interessante Menschen, mit denen Sie gerne länger in Kontakt bleiben möchten.
Wohlfühlcharakter durch Sauberkeit
Muss es unbedingt jeden Tag ein frisches Handtuch sein? Benutzte Duschtücher gehören in die Dusche oder in die Badewanne. Das Housekeeping ist jedoch nicht für die allgemeine Unordnung zuständig und freut mich über Ihre Wertschätzung.
Trinkgeld gehört zum guten Ton
Trinkgeld bekommt nicht nur das Servicepersonal im Restaurant. Auch das Zimmermädchen und der Page freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit.
Mein Tipp: Hinterlassen Sie am Abreisetag 1-2 EUR pro Tag für das Housekeeping im Zimmer und geben Sie den Kofferträger als Dankeschön auch etwas Kleingeld.
Taktvolles Verhalten im Wellness –Bereich
Wellness dient zur Erholung. Deshalb gibt es in vielen Hotels auch den sogenannten „Spa-Knigge“. Essen und Getränke von draußen sind dort nicht erlaubt. Bringen Sie auch fremde Gäste mit. In der Ruhe liegt die Kraft.
Mein Tipp: „Reservieren“ Sie keine Liegen im Wellness- oder Poolbereich. Das ist einfach unhöflich.
Zum beliebten Gast des Hauses werden
Gute Hotels führen auch Listen über Ihre Lieblingsgäste. Wollen Sie auch dazu gehören? Die kleinen Fläschchen im Bad können Sie gerne als Geschenk des Hauses betrachten. Dazu zählen auch das Obst oder ein Willkommengruß im Zimmer. Aschenbecher, Vasen, Handtücher, Schirme und Co. Sind jedoch Wertgegenstände und Eigentum vom Hotel.
Mein Tipp: Halten Sie sich an die allgemeinen Spielregeln, dazu zählt auch die Nachtruhe. Selbst wenn Sie noch so gut gebettet liegen, ein Hotelzimmer ist kein Partyersatzraum.
„Die Haut ist das Spiegelbild unserer Seele.“ – Doch oft belasten wir unsere Haut unbewusst.
Jede Haut hat einen individuellen Charakter und braucht daher auch spezielle Pflege. Als Baby werden wir mit einer normalen und gesunden Haut geboren Doch die Haut ändert sich mit der Zeit.
Kennen Sie den Zustand Ihrer Haut? Unsere Haut reagiert auf falsche und ungesunde Ernährung, falsche Pflege, schlechte Lebensgewohnheiten wie rauchen, zu viel Alkohol oder andere Genussmittel und natürlich auch auf Stress.
Meine beliebten Make-up Workshops starten nach der kleinen Farbberatung immer mit einer Pflegberatung. Dort teile ich die Haut meiner Kundinnen in unterschiedliche Hauttypen ein.
Hautttypen und Hautzustände:
Normale Haut
Trockere Haut
Mischhaut
Unreine oder fettige Haut
Empfindliche oder sensible Haut
Besonderheiten wie Rosazea , Pigmentflecken oder Neurodermitis
Woman holding a glass jar of skin cream.
Wir selbst sind für den Zustand der Haut verantwortlich. Leider zeigt sich mangelnde oder falsche Pflege oft erst nach Jahren. Was können Sie heute dafür tun, damit Ihre Haut auch in den nächsten Jahren noch schön ist?
Heute bekommen Sie die besten Tipps für das optimale 3+1 Pflegeprogramm, damit auch Sie Ihre Haut mit der richtigen Pflege verwöhnen. Denn Hautzustände können Sie mit der richtigen Pflege verändern.
Für alle Hauttypen gilt das 3+1 Programm:
Reinigen Sie Ihr Gesicht morgens und abends mit einem Gesichtsreiniger wie Cleanser, Gesichtsseife oder einem Reinigungsschaum. Die gründliche Reinigung ist der wichtigste Schritt, damit die Haut von Schmutzpartikeln befreit wird.
Klären Sie die Haut danach mit dem Tonic oder einem Gesichtswasser, denn so wird die Haut porentief gereinigt und gleichzeitig befeuchtet.
Pflegen Sie die Haut anschließend mit einer Tagescreme, welche auf die Anforderungen Ihrer Haut angepasst ist.
Nutzen Sie Tiefenreinigsprodukte wie Peelings und eine Portion Extra-Pflege für als optimales Schönheits- und Pflegeprogramm für Zwischendurch. Peeling sollten Sie je nach Hauttyp 1x pro Woche oder alle 2 Wochen verwenden. Eine kleine Feuchtigkeitsmaske oder auch Wirkstoffampullen sind bei bestimmten Hauttypen ebenfalls empfehlenswert.
Nun möchte ich Ihnen zu den einzelnen Hauttypen Tipps geben.
Normale Haut
Leider gibt es nur noch wenige Menschen, die sich glücklich schätzen können, normale Haut zu haben. Die Haut ist glatt, weich, rosig und hat einen hat einen ausgewogenen Feuchtigkeits- und Fettgehalt. Als Pflege für morgens und abends reicht hier eine normale, einfache Tagescreme sowie eine Augencreme.
Empfindliche Haut
Hier ist oftmals der ph-Wert erhöht und die Säureschutzmantel der Haut kann daher Umwelteinflüsse schlechter abwehren. Die Haut rötet schnell, schuppt häufiger und viele Frauen klagen auch über ein starkes Spannungsgefühl. Sensible Haut wird oft vererbt, kann aber auch durch falsche Pflege oder durch unverträgliche Duftstoffe in der Pflege entstehen.
Oftmals reagieren wir auch auf bestimmte Nahrungsmittel oder Inhaltstoffe. Mein Tipp: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre oft unbewusst „reagiert“, kontaktieren Sie einen Hautarzt und lassen einen Allergietest durchführen.
Ich empfehle meinen Kunden immer Cremes ohne Parebene, Parfüme und sonstige Duft- und Konservierungsstoffen zu verwenden. Produkte mit Aloe Vera, Allantoin und Thermalwasser sind hier auch bestens geeignet. Hier schwöre ich auf Produkte von Cellagon.
Trockere Haut
Frauen mit trockener Haut haben eine sehr zarte, feinporige und sehr reine Haut. Sie leiden aber unter Feuchtigkeitsmangel und haben dadurch oft ein Spannungsgefühl. Wer zu trockener Haut neigt, hat das oft vererbt bekommen. Trockere Haut braucht besondere Pflege. Nur reine Feuchtigkeitspflege reicht hier oft nicht. Denn viele wissen nicht, dass der Säureschutzmantel der Haut winzige kleine Löcher aufweist, wo die Feuchtigkeit schnell wieder verschwindet. Trockere Haut kann auch durch Vitamin- oder Mineralmangel oder durch Hormonstörungen entstehen.
Die Haut braucht 2 Produkte, welche Feuchtigkeit spenden und Fett enthalten Mein Tipp: Benutzen Sie Produkte, die viel Hyalyron enthalten. Danach benutzen Sie ein 2. Produkt, welche entweder Aloe Vera oder ein pflanzliches Öl wie Avocado- oder Distelöl enthält. Creme sollten möglich auch keine Parabene enthalten.
Achten Sie bei der Reinigung auch darauf, so wenig wie möglich Wasser zu benutzen. Besser geeignet ist eine rückfettende Reinigungsmilch.
Mischhaut
Mischhaut hat sowohl trockene Haut an der Wangenpartie wie auch fettige Haut an der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn).
Viele Frauen bekommen auch eine sogenannte Spätakne, welche oft auch durch das absetzen der Pille ausgelöst wird.
Verwenden Sie hier sanfte Peelings oder Pickelstifte mit Fruchtsäure, damit die Poren geöffnet werden und die Bakterien raus können. Sehr hilfreich ist hier eine Heilerdemaske. Ich schwöre hier auf folgende Produkte, wenn ich Probleme mit der Haut habe: Origins Clear Improvement oder Heilerde 2 hautfein sowie den Seborra Akutroller, Blue Herbal Spot Treatment von Kiels oder Super Spot Remover von Origins. Mein Highlight ist 2x pro Jahr eine Mikrodermabrasion mit N-Lite Laser.
Besondere Herausforderungen bei der Haut
Zu den besonderen Herausforderungen der Haut zählen Pigmentflecken, Rosazea, Couperose oder Neurodermitis.
Rötungen im Gesicht lassen sich wunderbar mit einer grünen Creme oder einem grünen Stift abdecken. Ich schwöre hier auf die Corrective Primer in Green von Inglot. Frauen mit Pigmentflecken empfehle ich mildernde Cremes oder Seren, welche die Haut leicht aufhellen und gleichzeitig neue Flecken vorbeugen. Creme mit Wirkstoffen aus Vitamin C, weißen Krokus oder Strandlilie sind hier am besten geeignet. Von Nuxe gibt es dafür die Creme „Splendieuse“.
Wer unter Neurodermitis leidet, sollte sich vom Hautarzt seines Vertrauens eine geeignet Pflege verschreiben lassen. Blutwurz ist dafür geeignet, denn die Pflanze stoppt den ständigen Juckreiz. Dr. Hauschka bietet hier die Akut Creme Potentilla mit Blutwurz an.
Hemden gehören für Herren fest zur Kleiderwahl, die im eigenen Kleiderschrank vorhanden sein sollte. Wenn wir elegant aussehen möchten, geschäftlich unterwegs sind oder in der Freizeit einen gehobenen Kleidungsstil bevorzugen, dann sind Hemden unverzichtbar. Die Auswahl der Herrenhemden ist jedoch so groß, dass viele Herren beim Hemdenkauf vor der großen Frage stehen: Welches Hemd passt zu mir und ist für den Anlass geeignet, zu dem ich es tragen möchte?
Typische Anlässe für das Tragen von Hemden sind:
Arbeitsalltag oder besondere geschäftliche Anlässe
Bewerbungsgespräche
Feiern wie Hochzeiten, Jubiläen, Taufen usw.
Freizeitunternehmungen mit einem gehobenen Anspruch an die Kleidung
Besuche im Theater, der Oper oder anderen kulturellen Veranstaltungen
Der perfekte Stoff für ein Herrenhemd
Hemden sind aus unterschiedlichen Materialien erhältlich. Vor allem finden wir im Einzelhandel Hemden aus Baumwolle, Kunstfasern, Seide und Leinen. Der Anlass entscheidet über den optimalen Stoff ebenso, wie das Tragegefühl. Die optimalen Eigenschaften bieten Baumwollhemden, bei denen der Anteil aus Baumwolle bei mindestens 80 Prozent liegt. Sie werden zu festlichen Anlässen und im Job getragen. In der Freizeit können auch Seidenhemden zum Einsatz kommen. Für die heißen Sommermonate kommen außerdem Leinenhemden in Frage. Modelle aus Kunstfasern hingegen haben im Kleiderschrank von stilbewussten Männern nichts zu suchen. Wenn Sie nur gelegentlich ein Hemd tragen, dann sollten Sie immer zu Baumwollhemden greifen, denn sie passen zu jedem Anlass und bieten die besten Qualitätsmerkmale.
Hemdkragen richtig auswählen
Deutlich größer als die Auswahl beim Stoff ist die Vielfalt der Kragenformen, die für ein Hemd in Frage kommen. Doch auch hier haben sich einige Klassiker durchgesetzt, mit denen Sie nichts falsch machen können. Der Haifischkragen mit weit auseinander stehenden Kragenschenkeln ist ein solches Beispiel. Sie können Hemden mit Haifischkragen auch mit besonders breiten Krawatten tragen. Wenn Sie auf eine Krawatte manchmal verzichten, dann ist der Kentkragen eine gute Wahl. Hierbei liegen die Schenkel deutlich dichter beieinander. Ein dritter Klassiker ist der Tab-Krage. Er wird vor allem zu offiziellen Anlässen getragen, wenn die Krawatte besonders gut zur Geltung kommen soll.
Einfarbig, bunt, gemustert – eine Frage von Anlass und Stil
Die klassischen Hemdfarben sind Weiß, Hellblau und Anthrazit. Darüber hinaus stehen einigen Herren auch farbige Hemden sehr gut. Sie sollten immer auf den eigenen Typ abgestimmt werden. Pastelltöne sind dabei mit besonderer Vorsicht zu wählen, denn die hellen Farben lassen den Träger schnell blass aussehen. Außerdem spielt die Farbe des Anzugs für die Hemdenwahl eine wichtige Rolle. Es sollte immer nur einen farblichen Blickfang geben. Ähnlich verhält es sich bei Mustern. Wenn der Anzug gemustert ist, dann sollte das Herrenhemd kein Muster haben. Dezente Muster sind bei einfarbigen Anzügen jedoch erlaubt.
Manschetten und Knöpfe
Manschetten fallen bei Herrenhemden ebenfalls unterschiedlich aus. Dieser Ärmelabschluss soll durch eine besondere Verarbeitung vor der schnellen Abnutzung geschützt werden. Dazu wird meistens die Sportmanschette gewählt. Sie wird mit einem oder zwei Knöpfen geschlossen und ist schlicht gehalten. Wenn Sie Ihr Hemd sowohl in der Freizeit als auch in offiziellen Situationen tragen möchten, dann ist die Kombimanschette praktisch. Sie kann je nach Bedarf nur mit vorhandenen Knöpfen am Hemd oder Manschettenknöpfen geschlossen werden. Elegant ist die Umschlagmanschette oder Doppelmanschette. Hierbei sind Manschettenknöpfe unerlässlich.
Was sagt der Hemdentyp über den Träger?
Ob bewusst oder unbewusst, mit der Hemdenwahl sagen Sie etwas über Ihren eignen Typ aus. Wer zum kleinkarierten Hemd mit sportlichem Kragen und Sportmanschette greift, der gilt als sportlich, dynamisch und kreativ. Dieser Hemdentyp wird vor allem von Herren zwischen 30 und 40 getragen. Eher als langweilig und einfallslos bewerten wir unterbewusst Herren, die zum weißen, knitterfreien Hemd greifen. Hier fehlt eindeutig die persönliche Note des Trägers. Der Paradiesvogel hingegen zeichnet sich durch ein Hemd in leuchtender Farbe mit farblich abgesetztem Kragen und Manschetten aus. Mode ist für diese Träger häufig ein großes Thema, Karriere das erklärte Ziel und im Mittelpunkt stehen sie ebenfalls gerne. Als elegant, gebildet und attraktiv werden meistens die Träger von weißen, taillierten oder sogar maßgeschneiderten Hemden mit klassischem Kragen und Doppelmanschette gesehen. Understatement ist hier ganz klar ein untrügliches Zeichen für Stil.
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